Ein marodes Haus in Gelsenkirchen wird zu einem überteuerten Preis zwangsversteigert. Wie man mit Schrottimmobilien Profit macht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In der rheinland-pfälzischen Provinz entstehen immer mehr Treffpunkte rechter Selbstverwalter*innen. Nicht alle Gemeinden können damit umgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nach der der Flutkatastrophe im Ahrtal sollen alle versicherten Hausbesitzer zumindest Teilzahlungen erhalten haben. Von Betroffenen kommt auch Kritik
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Grünen haben sich auf einen fatalen Deal mit RWE eingelassen. Die Kohle unter Lützerath darf nicht verbrannt werden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Gastkommentar
Günter Wallraff forscht seit über fünf Jahrzehnten ganz unten. Zu seinem 80. Geburtstag eine persönliche Erinnerung an meinen ehemaligen Vermieter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Betroffenen der Flut vor einem Jahr haben viel Hilfe erhalten, sagt Petra Schmidt. Doch in ihr Haus in der Eifel kann sie noch immer nicht zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ein Jahr nach der Flutkatastrophe im Ahrtal lebt Familie Ataoğlu weiter in einem winzigen Haus. Viele kämpfen bis heute mit dem Trauma. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein Jahr nach der Flut im Ahrtal haben viele der Überlebenden noch immer kein neues Zuhause gefunden. Unklar bleibt auch, wo in Zeiten des Klimawandels überhaupt sicher gebaut werden kann 4–5,6 6
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Einer Firma des russischen Staats gehören drei leere Gebäude in Köln. Nun wird gefordert, dort Geflüchtete aus der Ukraine unterzubringen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Landwirt Heukamp verkauft seinen Hof im vom Kohletagebau Garzweiler bedrohten Dorf Lützerath. Doch er ist nicht der letzte Grundeigentümer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Grundstücke in dem Dorf am Tagebau Garzweiler dürfen vorerst nicht gerodet und geräumt werden, so ein Gericht. Endgültiger Beschluss steht aber noch aus
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Heimerzheim wurde schwer von der Flut getroffen. Im Hotel Weidenbrück fanden jene Zuflucht, deren Häuser bis heute unbewohnbar sind. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Ein Moscheeverein will ein leerstehendes Gebäude nutzen, um Imame auszubilden. Politik und Verwaltung scheinen den Plan verhindern zu wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Was ein unbebautes Grundstück mitten in Köln über die Wohnungsbaupolitik in deutschen Städten erzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Fotograf Wolfgang Fröhling aus dem Ruhrgebiet hält mit seiner Reihe „Doppelhaushälften“ an etwas fest, das allmählich verloren geht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Als Eckardt Heukamp nach Lützerath zog, war ihm klar, dass er nicht lange bleiben kann. Wegen der Kohle unter seinem Hof wird er von RWE vertrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Zwei Künstler kämpfen im Otto-Langen-Quartier darum, einen Raum für Kultur zu erhalten. Die Stadt soll ihr Vorkaufsrecht wahrnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Little Homes“ passen auf vier Europaletten und sollen Obdachlosen auf die Beine helfen. In Hannover hat das Konzept Startschwierigkeiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
RWE will weitere Orte abbaggern. Anwohner*innen fordern nun, dass nach dem beschlossenen Kohleausstieg keine Orte mehr geräumt werden dürfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kölner*innen hatten für obdachlose Frauen ein leerstehendes Haus der Deutschen Bahn besetzt – und sie wollten es kaufen. Nun wurde es geräumt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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