Die größte Holzkirche Europas in Clausthal wird mit Holz saniert, das im Winter bei abnehmendem Mond geschlagen wird. Die Niedersächsischen Landesforsten spenden hierfür 50 Fichten
Der Streit um das „Landhaus Gerhus“ geht in die nächste Runde. Neonazianwalt Rieger hat seinen Kaufvertrag zurückgezogen und hofft auf die Zwangsversteigerung. Damit kann er vielleicht den Preis drücken
Für 45 Millionen Euro soll bis 2012 ein Parlamentsneubau in Hannover entstehen. Das alte Plenum ist marode, außerdem wenig transparent. Ob die Pläne die Finanzkrise überstehen, entscheidet sich erst 2009
Die Jüdische Gemeinde in Göttingen erhält nach 70 Jahren wieder ein eigenes Gotteshaus. Das Gebäude wurde im Solling abgetragen und umgesetzt. Zwischenzeitlich hatte es als Stall gedient
Oldenburg feilt an einem Konzept für die „Stadt der Wissenschaft“. Wichtigstes Projekt soll ein 2,5 Millionen teures „Schlaues Haus“ werden, in dem moderne Hausgerätetechnik gezeigt wird. Kritiker lehnen dieses Konzept als zu dürftig ab
Nach dem Erwerb eines Hotels kündigt der Neonazi-Anwalt an, die Anlage „für national denkende Menschen“ weiter zu betreiben. Das könnte ihm gelingen: Die Gemeinde hat vergessen, ihr Vorkaufsrecht ins Grundbuch einzutragen
Der Hamburger Shoppingcenter-Riese ECE hat versucht, Gegner seines Schlosshöfe-Centers in Oldenburg zu kaufen – Geheimhaltungsklausel inklusive. Doch der Plan flog auf, und es kam heraus, worauf ECE es abgesehen hat: auf Parkplätze
Feuer in einem Göttinger Afro-Shop: Während die Polizei von einem technischen Defekt spricht, glaubt der Betreiber an einen Anschlag. Sein Vermieter hatte ihn immer wieder bedroht und schlussendlich die NPD um Hilfe gebeten
Von Mitte September 2008 bis Januar 2009 bietet die Ausstellung „SteinZeit“ im Wolfsburger Wissenschaftsmuseum„phæno“ Lego-Liebhabern eine Experimentierlandschaft. René Hoffmeister arbeitet als Modellbauer mit Lego und ist als einer der Organisatoren für die Veranstaltung veranwortlich
Ein Logistikzentrum des Wanderausrüsters Jack Wolfskin soll im Moor bei Buxtehude entstehen. Das sensible Areal würde dadurch nur wenig angeknabbert – es dräuen aber weitere Straßenbauprojekte