NATURSCHUTZ Fünf Jahre gehörte das Dresdner Elbtal zum Weltkulturerbe. Nun haben die Denkmalschützer es wegen der Waldschlösschenbrücke von der Liste genommen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In Dresden demonstrieren am Wochenende extreme Rechte gegen den "Bombenholocaust", ein linkes Bündnis gegen extreme Rechte. Die Mitte lässt Trennschärfe vermissen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im alten Gasometer der Stadt zeigt der Künstler Yadegar Asisi Dresden im Jahr 1756. Am Image des sächsischen Touristenmagnets kratzt nur die Diskussion über die Waldschlösschenbrücke und den Rechtsradikalismus
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Neonazis sollen den Jahrestag der Bombardierung Dresdens nicht für sich nutzen können. Dafür wollen Kirchen und Politiker demonstrieren. Das stört die dortige CDU. Christine Hoffmann von Pax Christi ist empört.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Mit zweifelhaften Absprachen setzt die große Koalition in Sachsen die umstrittene Veränderung der Kreisgrenzen doch noch durch. Grüne kritisieren: "jämmerliches Schauspiel".
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Erzgebirgedorf Seiffen gibt es in 50 Läden Engel und Schaukelpferdchen, die ortsansässige Handwerker gedrechselt und geschnitzt haben
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Die Dresdner Waldschlösschenbrücke wird nach einem Gerichtsurteil nun doch erst einmal nicht gebaut. Gegner hoffen auf einen Kompromiss.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
3.000 Dresdener protestierten gegen umstrittenes Bauprojekt. Der Stadtrat will vor dem Bundesverfassungsgericht klagen, damit das Elbtal weiter in Unesco-Liste bleibt. Sachsens Ministerpräsident Milbradt will am Baubeschluss jedoch nicht rütteln
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Dresden steht auf der „roten Liste“ jener Orte, denen die Unesco eine Aberkennung des Titels „Weltkulturerbe“ androht. Der Grund ist der geplante Bau einer riesigen Brücke über die Elbe und die Elbauen. Die Gegner des Bauwerks bekommen Aufwind
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Alle reden und schreiben vom Pilgern nach Santiago de Compostela. Wer dabei Stille, Kontemplation und ein ganz neues Ostgefühl erleben will, dem sei der Wegabschnitt von Görlitz bis Vacha empfohlen. Pilgern auf der alten Königsstraße
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Ressort: Reise
Dresden und Magdeburg entwickeln sich am positivsten. Größte Fortschritte im Städte-Ranking. Wegen der hohen Arbeitslosigkeit verzeichnet Magdeburg außergewöhnlich viele Betriebsgründungen. Nummer 1 nach wie vor München
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Leipzig ist von sich überzeugt. Ihre Besucher überzeugt die sächsische WM-Stadt mit Nachtleben ohne Sperrstunde, günstigen Mieten und sanierten Gründerzeithäusern, die von einer beinahe mediterranen Leichtigkeit sind. Ein kurzer Stadtrundgang
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Ressort: Reise
Seine Erwähnung 1206 gibt Dresden die Gewissheit, seit mindestens 800 Jahren zu existieren. Im Innersten aber ist die Stadt ihrer Identität unsicher
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Veduten im Kopf: Dresden feiert sein 800-jähriges Jubiläum. Dabei schwanken die Statements in den Ausstellungen zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Stadt zwischen Lobeshymnen und demonstrativer Zurückhaltung
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Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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