Eine Straße in einem Neubaugebiet in Niederschöneweide trägt nun den Namen der einst sehr beliebten Entertainerin Helga Hahnemann. Wurde auch Zeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Arwed Messmers Fotos erzählen von der frühen Nachwendezeit. Oft wird über die Neunziger im Osten so gesprochen, wie seine Bilder es zeigen: Als wären die Menschen aus dem Leben herausgetreten – anwesend, aber nicht dabei
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In DDR-Orten mit mehr als einer Hauptstraße gab es Straßen der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft. Sie wurden erst zu DSF. Dann verschwanden sie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In den sechziger Jahren war die Welt im Raumfahrtfieber, mit dem die Stars aus dem All auch die Berliner ansteckten – zum Beispiel 1963 in Ostberlin. Eine Spurensuche
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Erstmals geht eine Ausstellung der Frage nach, welches System sich hinter der Waldstadt verbarg, in der die SED-Politbüromitglieder leben mussten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die ehemalige Grenzregion zwischen Österreich und Ungarn ist heute vielbesuchtes Naturschutzgebiet und attraktives Radlerparadies.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
SCHUTZGEBIETE Der Osten hat bei der Wiedervereinigung seine Naturlandschaften eingebracht. Doch das wertvolle Erbstück leidet, warnt Naturschützer Ernst Paul Dörfler
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Eine Reise in die Saale-Unstrut-Region: Zwischen Sektkellereien und alten Wahrzeichen ist Ostdeutschland allmählich für den Tourismus gerüstet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
In Halle diskutierten die ostdeutschen Länderchefs mit der Kanzlerin über die Finanzierung des Aufbaus Ost. Merkel zeigt Verständnis für innovativen Einsatz der Solidarpakt-Gelder. Minister Tiefensee lehnt Verwendung für den Schuldenabbau ab
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Einwohner protestieren, der Bürgermeister begehrt Einlass, der Ministerpräsident verdirbt die Laune – Die Wirklichkeit ist nicht so schön wie das restaurierte Schloss
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
„Ostmoderne“, eine Schau über frühe DDR-Architektur, erweitert den Blick auf Bauten jenseits der Platte. Sie versagt aber in der Kritik der Pläne, die Berlins „zweite Zerstörung“ zu verantworten haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Ostdeutschland gehört zu den ärmsten Regionen der EU. Sicher: Man hat auch Handys, dafür lebt man im Funkloch. Nun reden Leute vom völlig neuen, „positiven Lebensgefühl Ost“. Was ist das?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
BVVG besitzt noch über eine Million Hektar Land im Osten. Kritik von Bauern und Naturschutzbund
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
„Entsorgung Ost“ jetzt auch in Berlin: Heute endet, mit Abrissbeginn der beiden ersten Plattenhochhäuser in Marzahn, der Traum vom „Sonderfall Berlin“. Langfristige Strategien gegen Leerstand und Abwanderung sowie zur Reurbanisierung gefragt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
An Saale und Unstrut gibt es eine alte Weinkultur mit neuen Erfolgen. Denn der Wein aus Sachsen-Anhalt schmeckt immer besser und die einheimische, traditionsreiche Sektkellerei Rotkäppchen expandiert. Ein Besuch der Weinstadt Freyburg unter der Neuenburg und der Domstadt Naumburg
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die Initiatoren des Freizeitparks-Ost favorisieren eindeutig den populären Themenpark mit Streichelgehege. Eine Reminiszenz an die Vergangenheit
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Quelle: taz
Ressort: Reise
taz-Serie „Grenzstadt Berlin“ (Teil 4): Noch immer wird die Hauptstadt aus der Perspektive des Zentrums wahrgenommen. Einige Grenzgänger wagen aber schon den Blickwechsel auf die immer näher rückende Peripherie ■ Von Uwe Rada
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
Serie „Grenzstadt Berlin“ (Teil 1): Zehn Jahre nach dem Mauerfall sind am Checkpoint Charlie und Potsdamer Platz neue, unsichtbare Grenzen entstanden ■ Von Uwe Rada
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
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