2020 ist noch jung an Tagen, aber es wird ein wirklich bedeutendes Jahr werden. Da darf man sich sicher sein: weil doch nämlich in diesem Jahr der BER eröffnen wird. Aber da passiert noch mehr. Fünf Ausblicke
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Eines der beiden Multiplexe am Potsdamer Platz schließt zum Jahresende. Die Filmfestspiele nutzen stattdessen ein Großkino am Alexanderplatz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach 21 Jahren fertig: der Scharounplatz auf dem Kulturforum. Was er bietet? Viel graue Leere, eine Bushaltestelle und endlich weniger Autos.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Rolle, die er gerne pflegte? Die des wohlwollenden Begleiters im Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Kreuzberg bekommt einen Rio-Reiser-Platz. Jetzt geht es darum, die Erinnerung an diesen anarchisch-protoqueeren Geist mit Leben zu füllen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Einst ein Ort der Weltgeschichte, heute ein Rummelplatz: Wie der Checkpoint Charlie wurde, was er ist.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Hier war die Konfrontation der Supermächte einst am sichtbarsten: 30 Jahre nach dem Mauerfall ist der Checkpoint Charlie in Berlin zu einem Rummelplatz verkommen. Wie konnte das passieren?20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ein Platz für Rio Reiser in Berlin-Kreuzberg, das könnte nächstes Jahr Wirklichkeit werden. In guter Stimmung wurde darüber diskutiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Über 11 Jahre soll das Projekt Siemensstadt 2.0 dauern, ist im Bau-Ausschuss zu hören. Mit dabei und zurück in der Politik: Ex-Staatssekretär Kirchner, nun Experte der Senatskanzlei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Kennith Rosario schreibt eigentlich für The Hindu Newspaper und hat in der taz-Redaktion mitgearbeitet. Für ihn zeigt sich beim Feiern, warum Berlin das deutsche Mumbai ist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Zwischen migrantischem Leben und Modebloggerinnen, zwischen Nachbarschaftspflege und Fast-Mitte-Dasein geht der Wedding seinen eigenen Weg. Aber wohin?44–45
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Zwei aktuelle Romane widmen sich dem Wedding. Einem Ort, der sich wandelt, aber auch so bleiben möchte, wie er ist. Ein literarischer Kiezrundgang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
„Frontal 21“ verfällt in Neukölln-Stereotype. Kriminelle Araber hier, Weiße in Wohnungsnot da. Als hätte „4 Blocks“ für die Sendung Pate gestanden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In den sechziger Jahren war die Welt im Raumfahrtfieber, mit dem die Stars aus dem All auch die Berliner ansteckten – zum Beispiel 1963 in Ostberlin. Eine Spurensuche
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Anstelle des jetzigen Karstadt soll der alte Prunkbau wieder auferstehen. Die Politik fordert Bürgerbeteiligung, der erste Protest formiert sich schon.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Was erlebt man beim Gehen mit Fremden im brütend-heißen Berlin-Kreuzberg? Unsere Autorin lässt sich ein auf eine spielerische choreografische Stadtwahrnehmung rund um den Anhalter Bahnhof
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Schmuddelkind im Süden, im Norden schick – die Potsdamer Straße ist beides, und sie gilt als Toplage. Auch Sony Music richtet sich an der Straße ein, „Im Wirtschaftswunder“ heißt das Bauprojekt, das den Kiez verändern wird
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Von München zurück nach Berlin: Sony Music zieht an die Potsdamer Straße. Weil es da noch nicht so schick ist, sagt Philipp von Esebeck.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit einem sich im Schwarm findenden Konzert von Cellisten huldigt man am Himmelfahrtstag auf dem Tempelhofer Feld der Feldlerche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
2015 wurde das Haus der Statistik von Künstlern erobert, inzwischen steht fest, dass sie es mitnutzen werden. Bespielen werden sie es jetzt schonmal.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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