In der Fläche fast verdoppelt, mit neuem Grün also mächtig zugelegt. Deswegen aber muss man den neuen Mauerpark nicht gleich gern haben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Muss nach der Umbenennung der U-Bahn-Haltestelle Mohrenstraße nun auch der Große Kurfürst vom Sockel geholt werden? Ein Debattenbeitrag.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Berliner U-Bahn-Haltestelle Mohrenstraße soll jetzt Glinkastraße heißen. Dabei war der russische Komponist Glinka wohl ein Antisemit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Nach jahrelangen Protesten will die BVG endlich den Namen des U-Bahnhofs M*straße ändern. Decolonize Berlin schlägt den Namen Amo-Straße vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zum Auftakt der Sommerserie geht es an die Spree und zwei recht unterschiedliche Seiten von Berlin entlang. Und mit der Fähre auch mal über den Fluss.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ben Wagin ist 90. Oder doch 91? Der Künstler und Baumpate macht da seine eigene Rechnung auf. Und wünscht sich, dass sein Werk erhalten bleibt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Baudenkmal ohne Obdachlose: Auf dem Hansaplatz kontrolliert ein Sicherheitsdienst die neue Platzordnung und wird dafür auch vom Bezirk bezahlt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Stadthistoriker Michael Bienert über die Geschichte des Karstadt-Hauses am Hermannplatz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Die Berliner Geschichtswerkstatt hat den Shakespeareplatz an der Deutschen Oper in Benno-Ohnesorg-Platz umgetauft. Das wurde auch Zeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Audio-Walk „The Politics of Public Space II“ durch den Wedding bietet Nutzer*innen ein vielstimmig orchestriertes Berlin-Erlebnis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach Marga von Etzdorf ist am BER eine Straße benannt. Mit der Flughafenarchitektur teilt die 1907 geborenen Pilotin Verbindungen in den Faschismus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Trotz Corona und prekärer Verhältnisse leben am Mehringplatz Nachbarinnen und Nachbarn respektvoll Tür an Tür. Doch Wut keimt auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sabine Kroner lebt in Neukölln und in der Uckermark. Dass immer mehr Berliner aufs Land wollen, sieht sie auch als Chance für den ländlichen Raum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Schinkel-Pavillon-Performance-Reihe „Disappearing Berlin“ ist keineswegs nur Abgesang, sondern produziert neue Erzählungen davon, wie man sich einen Raum nimmt und dort etwas macht, für einen Tag oder eine Nacht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Straßenumbenennungen haben wieder Konjunktur. Ob Kolonialisten oder Nazis: Alles muss weg, sagen die einen. Manchen geht das zu weit: Wo bleibt unsere Geschichte, fragen sie. Wieder andere sind mehr an neuen Namen interessiert – um neue Vorbilder zu etablieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Robert Rössle war Wegbereiter der Euthanasie in der NS-Zeit. Doch mit der Umbenennung der Robert-Rössle-Straße steht eine Rentnerin fast allein da.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
Die Landesregierung will Grundstücke für die Zukunft horten, um flexibel zu bleiben – und nicht unter Druck zu geraten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Über Namensgeber von Straßen und Gebäuden wird heute kritischer geurteilt als früher. Das zeigen Debatten an der Charité und der Freien Universität.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Böhmen in Rixdorf sind ein Beispiel für eine frühe Neuköllner Migrationsgeschichte und eine gelungene Integration. Das Museum im Böhmischen Dorf zeigt die Vergangenheit. Aber wie sieht es mit der Zukunft aus?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Andreas Krüger hat die Veränderungen rund um den Moritzplatz angestoßen und den Runden Tisch Liegenschaftspolitik mit erfunden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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