Das Grün käme zu kurz auf dem Kreuzberger Dragoner-Areal, finden Stadtgrün-Aktivist*innen. Sie bemängeln die Bebauungspläne und laden zu Spaziergängen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Sommer ist halb vorbei, legale Open-Air-Partys gab es bisher keine. Einige Bezirke wollen nun Flächen bereitstellen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Onkel-Tom-Straße und der zugehörige U-Bahnhof sollten gestrichen werden fordern 12.000 Menschen in einer Petition. Politik reagiert verhalten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Immobilien-Riese Covivio lässt 240 Meter Bauzaun von Künstlern gestalten. Ein billiger Trick um das Image aufzupolieren, findet unser Autor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Laut Sportverwaltung sollen die Hinterlandmauer und der Hügel im Mauerpark im Zuge des geplanten Neubaus des angrenzenden Jahnsportparks stehen bleiben. Eine Simulation zeigt aber das Gegenteil
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Im öffentlichen Raum gibt es Relikte aus der Kolonialzeit, die sich erst bei genauem Hinsehen offenbaren. Ein Beispiel ist das Relief am Ermelerhaus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Fläche fast verdoppelt, mit neuem Grün also mächtig zugelegt. Deswegen aber muss man den neuen Mauerpark nicht gleich gern haben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Muss nach der Umbenennung der U-Bahn-Haltestelle Mohrenstraße nun auch der Große Kurfürst vom Sockel geholt werden? Ein Debattenbeitrag.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Berliner U-Bahn-Haltestelle Mohrenstraße soll jetzt Glinkastraße heißen. Dabei war der russische Komponist Glinka wohl ein Antisemit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Nach jahrelangen Protesten will die BVG endlich den Namen des U-Bahnhofs M*straße ändern. Decolonize Berlin schlägt den Namen Amo-Straße vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zum Auftakt der Sommerserie geht es an die Spree und zwei recht unterschiedliche Seiten von Berlin entlang. Und mit der Fähre auch mal über den Fluss.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ben Wagin ist 90. Oder doch 91? Der Künstler und Baumpate macht da seine eigene Rechnung auf. Und wünscht sich, dass sein Werk erhalten bleibt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Baudenkmal ohne Obdachlose: Auf dem Hansaplatz kontrolliert ein Sicherheitsdienst die neue Platzordnung und wird dafür auch vom Bezirk bezahlt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Stadthistoriker Michael Bienert über die Geschichte des Karstadt-Hauses am Hermannplatz
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Ressort: Berliner Thema
Die Berliner Geschichtswerkstatt hat den Shakespeareplatz an der Deutschen Oper in Benno-Ohnesorg-Platz umgetauft. Das wurde auch Zeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Audio-Walk „The Politics of Public Space II“ durch den Wedding bietet Nutzer*innen ein vielstimmig orchestriertes Berlin-Erlebnis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach Marga von Etzdorf ist am BER eine Straße benannt. Mit der Flughafenarchitektur teilt die 1907 geborenen Pilotin Verbindungen in den Faschismus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Trotz Corona und prekärer Verhältnisse leben am Mehringplatz Nachbarinnen und Nachbarn respektvoll Tür an Tür. Doch Wut keimt auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sabine Kroner lebt in Neukölln und in der Uckermark. Dass immer mehr Berliner aufs Land wollen, sieht sie auch als Chance für den ländlichen Raum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Schinkel-Pavillon-Performance-Reihe „Disappearing Berlin“ ist keineswegs nur Abgesang, sondern produziert neue Erzählungen davon, wie man sich einen Raum nimmt und dort etwas macht, für einen Tag oder eine Nacht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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