Am Freitag werden im Wedding die Maji-Maji-Allee und die Anna-Mungunda-Allee eingeweiht. Ein weiterer Kolonialverbrecher muss weichen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Nach langem Kampf bekommen eine nach Kolonialverbrechern benannte Straße und ein Platz im „Afrikanischen Viertel“ in Wedding neue Namen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In einer großen Anhörung widmet sich die hannoversche Lokalpolitik dem Umgang mit der kolonialen Vergangenheit und stellt erschrocken fest: Es geht um viel mehr als ein paar Straßennamen. Und nun?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Museumskurator Thorsten Heese zeigt auf seinem Stadtrundgang koloniale Orte in Osnabrück. Die Stadt hat massiv an Leinenhosen für Versklavte verdient
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Das Stuttgarter Linden-Museum arbeitet seine Gründungsgeschichte auf. Dabei stellt sich die Ausstellung am Ende auch selbst zur Diskussion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Wissmannstraße wird umbenannt: Nun soll der Straßenname eine Vorkämpferin für Frauenrechte in Tansania ehren. Mit Neukölln hat sie nichts zu tun.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
136 Jahre nach der Berliner Afrika-Konferenz kommt die Dekoloniale Afrika-Konferenz: 19 nicht weiße Frauen sprechen über Kolonialismus heute.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Onkel-Tom-Straße und der zugehörige U-Bahnhof sollten gestrichen werden fordern 12.000 Menschen in einer Petition. Politik reagiert verhalten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im öffentlichen Raum gibt es Relikte aus der Kolonialzeit, die sich erst bei genauem Hinsehen offenbaren. Ein Beispiel ist das Relief am Ermelerhaus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weltweit stürzt „Black Lives Matter“ überkommene Statuen. In Hamburg, das vom Kolonialismus profitierte, stehen die steinernen Symbole noch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kolumbus war kein guter Mann, sondern Initiator eines Völkermords. Wenn Denkmäler für ihn daran erinnern würden, wäre das ein Fortschritt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
AktivistInnen in Erfurt wollen einen Straßennamen ändern, der einen Sklavenhändler ehrt. Gegenprotest und Corona erschweren das Vorhaben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Hamburg-Ohlsdorf könnten erstmals zwei nach einem Kolonialismus-Profiteur benannte Straßen neue Namen bekommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Debatte über Straßenumbenennungen im Afrikanischen Viertel kocht wieder hoch, Geschäftsleute haben ihr Veto eingelegt – die Stadträtin ist überrascht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Drei Straßennamen im Afrikanischen Viertel im Wedding würdigen die unrühmliche koloniale Geschichte Deutschlands. Sie werden deshalb endlich umbenannt. Es wird vier neue Namen für zwei Straßen und einen Platz geben. Eine Namenskunde
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Im Afrikanischen Viertel werden umstrittene Namen aus der deutschen Kolonialgeschichte getilgt. Die neuen Namen nehmen aber auch Bezug auf die koloniale Vergangenheit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Paris ist die Stadt der afrikanischen Kunst. Es gibt eine Messe für zeitgenössische Kunst, Galerien. Und im Stadtviertel Goutte d’Or lebt Afrika.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Initiativen fordern die Umbenennung der Mohrenstraße in Mitte. Wichtiger ist aber die fortwährende Diskussion, sagt Kulturwissenschaftler Wolfgang Kaschuba.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
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