Kambodscha ist arm, dreckig, kompliziert und beunruhigend. Beunruhigend schön.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Angkor hat Jahrhunderte unter wucherndem Dschungel überlebt, Kriege und Plünderungen überstanden und ist heute eines der eindrucksvollsten Weltkulturgüter. Doch durch den ungezügelten Massentourismus laufen die uralten Tempel der Khmer in Angkor Gefahr, sich in Staub aufzulösen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die wenigen Hotels im unzugänglichen Nordosten Kambodschas gehören nicht den Dorfbewohnern. Doch wer ihre Gräber sehen, ihre Kinder fotografieren will, darf gerne einen Dollar beisteuern
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Kambodscha freut sich immer über ausländische Gäste. Für spezielle Unterhaltung sorgen kreative Ordnungshüter
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Alte Pracht in neuen Ehren: Das Palace-Hotel im kambodschanischen Bokor ist nach Jahrzehnten des kriegsbedingten Verfalls wieder zugänglich – als romantische Ruine inmitten eines Nationalparks, der mit Waffengewalt gegen Wilderer verteidigt wird
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Unterwegs im wilden Westen von Kambodscha. Wo früher Pol Pot sein Unwesen trieb, lockt heute ein Spielerparadies die Touristen an. Vom Steinzeitkommunismus in die Freizeitgesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Reise
In der westkambodschanischen Kleinstadt Pailin, die vom früheren Außenminister der Roten Khmer und seinen Soldaten kontrolliert wird, blühen seit einem Jahr Marktwirtschaft und Dekadenz ■ Aus Pailin Jutta Lietsch
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
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