Guantánamo ist nicht nur ein Gefangenenlager, sondern auch ein kubanisches Städtchen. Ein Zuhause für viele aus der englischsprachigen Karibik.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vor 60 Jahren stand Fidel Castro auf einem Balkon in Sanguily und begeisterte die Menschen. Heute fühlen sich die Bewohner vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
PRIVATWIRTSCHAFT Sie profitieren an den Rändern des Großtourismus, der Kuba fest im Griff hat: Wahrsagerinnen, Bauern, Schönlinge und Taxifahrer
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Kuba hat zwar viele Probleme, aber es achtet die Menschenrechte. Westliche Gegner des sozialistischen Inselstaats machen es sich mit ihrer Kritik deshalb oft viel zu einfach.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Unter dem Deckmantel des Kriminalromans dokumentiert Leonardo Padura die kubanische Inselwirklichkeit. Gerade ist sein sechster Roman "Der Nebel von gestern" erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Sie sprechen lieber über Pflanzen und Tiere als über Politik. Begegnungen auf Kuba mit Menschen, die es satt haben, nicht denken, sagen und tun zu können, was sie wollen. Auch die Anbieter von Privatzimmern, den Casas Particulares, werden regelmäßig auf ihre Systemtreue kontrolliert
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Der Pico Turquino ist Kubas höchste Erhebung. Der knapp 2.000 Meter hohe Berg liegt inmitten der Sierra Maestra, jener Bergregion, in der die kubanische Revolution ihren Anfang genommen hatte
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die Angst vor herabfallenden Ziegeln und die Trauer um verlorene Liebhaber: „Havanna – Die neue Kunst, Ruinen zu bauen“ von Florian Borchmeyer ist eine schöne Dokumentation über das Leben im Zerfall und die Treue zu Tauben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Auf Kuba lebt die Schattenwirtschaft. Touristen, die individuell durchs Land reisen, werden häufig privat verköstigt. Doch das ist illegal. Genauso wie die Hahnenkämpfe, die immer sonntags in einem Weiler hinter den Mogotes stattfinden. Die Wassermänner haben sich derweil in die Berge zurückgezogen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Kaum Tankstellen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Sich in Havanna als Tourist mit öffentlichen Verkehrsmitteln fortzubewegen ist nicht einfach, obwohl es Fahrradrikschas, Motorraddroschken und eine verwirrende Zahl unterschiedlicher Taxitypen gibt. Als Ausländer darf man nicht mit allem fahren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
In den bolivianischen Bergen zwischen Santa Cruz und Sucre endete Che Guevaras ungewöhnliches Leben. Nun soll die Ikone der Revolution mehr Touristen in diese Region locken. An den Revolutionär erinnern bislang eine Büste und einige Graffiti
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Der unerreichbare KPD-Vorsitzende Ernst Thälmann oder Warum der Arbeiterführer 60 Jahre nach seinem Tod den Kopf in karibischen Sand steckt. Eine kleine Odyssee zum Thälmann-Erinnerungsort in dem realsozialistischen Inselparadies Kuba
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Seit zehn Jahren wird Havannas Altstadt saniert. Der Stadthistoriker Eusebio Leal Spengler im Interview über die aus Tourismusgewinnen finanzierte Restaurierung des historischen Stadtzentrums
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Es ist der einzige Militärstützpunkt, den die kapitalistische Weltmacht in einem kommunistischen Staat je hatte. Kuba hat den Amerikanern die Bucht von Guantánamo zur Nutzung überlassen. Ein kubanisches Porträt jenseits von weißen Stränden, Hummer, Cohiba und schönen Mulattinnen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Zum siebten Mal findet vom 16. bis 19. August das Festival des kubanischen Rap in Alamar statt. Rund 40 Gruppen aus Havanna und der Provinz treten dort auf. Zum nationalen Rap-Festival letztes Jahr kamen Repräsentanten des US-Polit-Raps
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Der Fotograf wurde durch das Jahrhundertfoto von Che Guevara, das auf Plakaten und T-Shirts millionenfach reproduziert wurde, berühmt. Er starb am 25. Mai in Paris. Eine Erinnerung an ein Abendessen mit dem revolutionären Lebemann
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Für einen halben Tag hatte Deutschland mit der Isla Ernesto Thälmann vor der Küste Kubas ein sonniges neues Bundesland in der Karibik – dann platzte der Traum
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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