Wien lebt von seiner Vergangenheit, dem Klischee. Eine Ausstellung geht dem Mythos auf die Spur
ca. 146 Zeilen / 4368 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Wien im Oktober: Auf der Suche nach der Frau Jelinek finden sich der Ambros, der Falco und der Thomas Bernhard
ca. 138 Zeilen / 4345 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Sagen und Legenden sind ein Schlüssel zur Gedankenwelt des Mittelalters, und die Wiener Innenstadt ist von Mythen bevölkert, deren Spuren immer noch zu finden sind. Die Stadt erzählt ihre Legenden. Eine Ausstellung über das magische Wien
ca. 194 Zeilen / 5925 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Das Weinviertel war bislang bekannt für preiswerte und schlichte Massenproduktion. Aber es gibt immer mehr Winzer, die umdenken und die Trendwende schaffen. Aus dem spröden Landstrich kommen zunehmend auch anmutige Weine
ca. 229 Zeilen / 6990 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
ca. 112 Zeilen / 3331 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
ca. 398 Zeilen / 14215 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
ca. 251 Zeilen / 8963 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zu Gast bei einem Experten für Kriminal- und Zeitgeschichte
ca. 923 Zeilen / 27702 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Kaisertal ist das letzte nur zu Fuß erreichbare Tal der österreichischen Alpen. Die Bewohner haben die Abgeschiedenheit satt und fordern eine Fahrbahn in die Außenwelt. Zum Verdruss der anreisenden Bergfreunde: Sie wollen die Idylle, den Verzicht auf Infrastrukturverbesserungen
ca. 337 Zeilen / 10209 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Zwischen Kaffeehaus und Kirche – auf den Spuren von Wiens berühmtester Hure, Josefine Mutzenbacher. Ein Ausflug in die Sittengeschichte Wiens
ca. 242 Zeilen / 7194 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Einkehren bei Jungköchen, die die Wiener Szene aufmischen. Beispielsweise mit vietnamesisch-österreichischer Speisekarte. Eine Kneipen- und Restauranttour durch Wien. Das große Angebot der Wiener Lokalszene verlockt zum Kneipen-Hopping
ca. 103 Zeilen / 3264 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Braunschweig, Bremen, Lübeck und Osnabrück haben dasselbe Ziel: Den Titel der Kulturhauptstadt Europas im Jahr 2010. Der Grazer Kulturpolitiker Helmut Strobel weiß, was das bedeutet aus eigener Anschauung – und erklärt den norddeutschen Kandidaten, was im Falle eines Falles auf sie zukommt
ca. 261 Zeilen / 9868 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Trotz Haider, Schüssel & Co. ist in Wien alles einfach toll. Vor allem: der Wein, die Zigaretten und Frau Bock
ca. 149 Zeilen / 4466 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Grazer Erfahrungen: Bremen braucht einen König
ca. 68 Zeilen / 1980 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
„Sehen und Fühlen“ in Österreich: Kultursenator Böse sieht sich vom Grazer Kulturhauptstadtmodell inspiriert – fehlt nur noch der hiesige Intendant
ca. 108 Zeilen / 3209 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
ca. 253 Zeilen / 9226 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ca. 105 Zeilen / 2983 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Der Name gilt als Inbegriff für Transit schlechthin: Der Brenner. Doch wer kennt schon noch den Ort, der dem Grenzpass seinen Namen vermacht hat? Nicht einmal eine Autobahnausfahrt ist ihm geblieben. Eine Bestandsaufnahme der Geschichte, Gegenwart und fehlenden Zukunft eines Ortes
ca. 247 Zeilen / 7343 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Den Rucksack voller Zacharin, Kaffee, Tabak und schicker Strümpfe. In ganz Österreich gab es 1950 noch keine Nylons, da schmuggelte man sie eben aus der Schweiz herein
ca. 164 Zeilen / 4963 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Im Wiener Hotel Sacher setzt man auf Gediegenheit und lebt vom alten Ruf. Am Eingang gibt’s ein Sakko für allzu leger gekleidete Gäste
ca. 277 Zeilen / 8153 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.