Am Stuttgarter Platz in Berlin-Charlottenburg dringt das Elend in die bürgerliche Komfortzone der Stadt. Der Politik wird Nichtstun vorgeworfen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Seit dem 18. Jahrhundert lebt Christian Griebels Familie auf Neuwerk. Sein Opa soll wegen Piraterie belangt worden sein. Er selbst ist Insel-Obmann.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Geschlossene Kinos, verrammelte Läden, leere Restaurants: Der Potsdamer Platz ist eine Einöde. Der Berlinale fehlt damit ein Zentrum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Bremen hat den ältesten künstlichen Hafen Deutschlands. Heute fristet er ein Dasein zwischen gescheiterten Großprojekten und Werften für Superreiche.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Seit über 100 Jahren gibt es einen Markt in Friedenau. In einem Buch wird die Geschichte des ältesten Wochenmarkts in Berlin anschaulich gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Campo de Mayo in Buenos Aires. Der Dokumentarfilm „Camuflaje“ begleitet den argentinischen Schriftsteller Félix Bruzzone an einen verbotenen Ort.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
In China wird die Region Xinjiang als Wintersportparadies vermarktet. Dies ist auch ein Versuch, von Menschenrechtsverbrechen abzulenken.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Berlins Straßen tragen häufig die Namen von Antisemiten und Rassisten. Nicht nur deren Anwohner sträuben sich dennoch gegen eine Veränderung
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ein Opfer kann sich auch mit Tätern gemein machen. Im Streit über die Gisela-Gneist-Straße hält Kommission aber am umstrittenen Namen fest.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Debatte über antisemitische Straßennamen: Bischof will keine Umbenennung bei Lutherstraßen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Zurück in die Vergangenheit oder vorwärts in die Zukunft? Am Molkenmarkt in Mitte entscheidet sich Berlins künftige Stadtentwicklungspolitik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das schöne Novi Sad ist Europäische Kulturhauptstadt 2022. Die serbischen Ausrichter kehren unschöne Seiten der Stadt aber lieber unter den Teppich.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Sogar der Berliner Fernsehturm sieht hier aus wie eine Discokugel: Der Stadt Berlin im Film widmen sich ein Buch von Stefan Jung und Marcus Stiglegger und eine Filmreihe
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eigentlich sollte der Mehringplatz bereits Ende 2020 grundsaniert sein. Ein Jahr später wird noch immer gebaut. Auch der Jugendclub ist gefährdet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Kleinstadt Switlodarsk befindet sich an der Grenze zu den Separatisten-Gebieten. Die Wirtschaft liegt am Boden, viele Kinder sind traumatisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im brandenburgischen Großräschen ist der Strukturwandel nach der Braunkohle vollbracht. Wesentlichen Anteil daran hatte Rolf Kuhn. Ein Besuch vor Ort.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Ein Dossier des Antisemitismusbeauftragten durchforstet Straßennamen nach antisemitischen Bezügen – und empfiehlt jede Menge Umbenennungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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