Der jüdische Friedhof Königstraße wird jetzt endlich restauriert und erforscht: Heute Abend stellen Michael Studemund-Halévy und Gaby Zürn eine erste Publikation zur Geschichte dieser und anderer jüdischer Grabstätten in Hamburg vor
Zwei Tage nach Eröffnung der Hamburger Multifunktionsarena schmiss Handball-Bundesligist HSV Hamburg seine Premiere vor 8.400 Zuschauern und verlor gegen Wallau-Massenheim mit 23:26
Während in Hamburg Betonschweine und Fahrradbügel entfernt werden, genießen Poller im Nachbarland Polen höchstes Ansehen. In Krakau ist ihnen sogar ein Vier-Sterne-Hotel gewidmet
Saga-MieterInnen in St. Pauli fürchten Verdrängung durch steigende Mieten. Bezirksleiter: „Wir können nicht jedem Mieter eine Sanierung garantieren, die seinem Salär entspricht.“ Klagen über Leerstand und schlechte Wohnqualität
Billstedt feiert in dieser Woche seinen 75. Geburtstag. Der Stadtteil ist kein „Ghetto der Hoffnungslosigkeit“. Aber kann er ein Ort sein, um Wurzeln zu schlagen und Kinder großzuziehen? Eine junge Mutter hat es zwei Jahre lang versucht: Ein ganz subjektiver Erfahrungsbericht
Das „Chinesenviertel“, Merkmal großer Hafenstädte, gab es auch in Hamburg – generell misstrauisch beäugt von der eingeborenen Bevölkerung. Dabei war der Alltag der chinesischen Männer eher hart als spektakulär
Visionäre nennen ihn die „zweite Alster“: Der Spreehafen am Nordrand von Wilhelmsburg. Doch juristisch gehört er noch zum Freihafen – der Zugang ist daher beschränkt. Verein fordert Öffnung
Zahlreiche Mauerbilder in Altona und Ottensen nehmen Stellung zu den soziokulturellen Bewegungen des Viertels. Zu ihnen bietet das Stadtteilarchiv Ottensen regelmäßig Exkursionen an
Umfassendes, weitgehend Hausbackenes, herausgegeben von der Hamburger Sparkasse zu ihrem 175. Jubiläum: Der Hamburgführer „Von Altona bis Zollenspieker“ will auch echten Hanseaten noch Neues über ihre Stadt verraten
Handlicher neuer Speicherstadt-Führer listet akribisch genau bauliche Fakten, Historie sowie vereinzelt Menschelndes auf und vergisst auch den alten Störtebeker-Schurken nicht
St. Georg zwischen Resignation und Kampfgeist, Prostitution und Drogen: Die amtliche Säuberung des Hauptbahnhofs hat dem Stadtteil neue Probleme beschert. Aber kein einziges gelöst. Ein Report