Awdijiwka liegt an der Front zum Gebiet der Separatisten. Donezk ist fünf Kilometer entfernt, doch dorthin braucht man jetzt 24 Stunden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Odessa tobt ein Machtkampf zwischen dem Bürgermeister und dem Gouverneur. Viele Einwohner sind nur Zuschauer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Region um Tschernobyl ist Sperrgebiet. Doch auf dem Gelände des ehemaligen AKW arbeiten 3.000 Menschen an der Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Dort, wo nach der Katastrophe evakuiert wurde, leben heute Wölfe, Pferde, Elche und Biber. Es gibt sogar Pläne für ein Biosphärenreservat.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
SEHNSUCHTSORT 1991 besuchte unsere Autorin zum ersten Mal die Halbinsel
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
„Ukraine voran“ verkünden die Werbetafeln auch nach der Fußball-Europameisterschaft. Doch viele junge Menschen wollen das Land einfach nur verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Handzahme Tiere, riesige Frauen, sowjetischer Badeurlaub und viel Gastfreundschaft: Zehn Gründe, warum man Kiew, den Endspielort der Fußball-EM, lieben muss.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
HEIMWEH Czernowitz – ethnisches Dorado. Nazis und Sowjets zerstörten es. Nun aber wird es wieder sichtbar
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Die Krim-Halbinsel Sewastopol könnte zum Streitobjekt zwischen Russland und der Ukraine werden. Denn im Hafen ist die russische Schwarzmeerflotte stationiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Krim ist modern und archaisch, kapitalistisch und postsozialistisch, überteuert und preiswert und hat superreiche und bettelarme Bewohner
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Wechselvolle Geschichte, neue Luxusmeilen, schwimmende Restaurants und einkaufen beim Direktvermarkter: Ternopil, Lwiw und Kiew – eine Reise in drei ukrainische Städte
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Wilde Wanderregion
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Frühstück bei Schewtschenko in dem kleinen Städtchen Kaniw, wo der ukrainische Nationalheilige begraben liegt. Mit Blick zum Fluss, zu den Inseln und den Wäldern
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die Weißrussin Lidia Jurassewa hat durch Tschernobyl ihre Heimat verloren, heute lebt sie von einer Hungerrente in Minsk. Andere wohnen wieder in ihrem verstrahlten Dorf
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nur wer eine Genehmigung hat, kommt näher als 30 Kilometer an den Tschernobyl-Reaktor heran. Immer mehr Touristen buchen inzwischen einen solchen Gruseltrip und treffen hier auf Überlebende
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Schon unter Stalin, spätestens mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion, verkam die quirlige Metropole Odessa zu einem öden Provinzzentrum. Vieles liegt noch im Argen, aber die Stadt mit der unwiderstehlichen Mischung aus Ost-Charme und mediterranem Flair gewinnt wieder an Bedeutung
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Quelle: taz
Ressort: Reise
„Die Euroregion müsste für die Menschen da sein“, klagt ein Bürgermeister. Die Bürokratie steht dem Austausch im Wege
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Junge Bewohner, hoher Lebensstandard. In dieser Stadt fürchtet man nur eines: Dass der marode Reaktor nebenan stillgelegt wird
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mit dem Drehteam der Filmemacherin Ulrike Ottinger auf Reisen quer durch Osteuropa (II): Frauen als Lebenskünstlerinnen einer Hafenstadt im Umbruch. In Odessa wird von der Plastiktüte über die Datscha bis zum eigenen Körper alles zur Ware. Oder wie die Globalisierung einer Metropole ihre ganz alltäglichen Borderline-Existenzen hervorbringt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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