PORTUGIESISCHER FILM Das Babylon Mitte widmet sich mit Filmen aus über 50 Jahren der bewegten, nicht immer krisenfreien Geschichte eines Landes. Und stellt die Frage nach seiner nationalen Identität
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
PORTUGAL Fado war einst der verpönte Seelenklang der Lissaboner Unterwelt, die Sängerinnen oft Prostituierte. Diese Volksmusik ist wieder angesagt. Eine neue Musikergeneration nutzt sie, um gemeinsam Träume zu zelebrieren
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Reise
Aus Herrenhäusern werden Hotels - auf der Blumeninsel Madeira locken stilvolle Quintas inmitten von Strelizien, Hortensien und Bougainvilleen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
MATTI LIESKE über alte Bilder in der Stadt des Fußballs, gutmütige Altstars und die U 21-Mannschaft eines großen Turniers
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
MATTI LIESKE besucht den Fanpark in Lissabon, bestaunt Wasserfontänen und freut sich über moderate Bierpreise
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Bisher war Madeira ein Ferienziel vor allem für ältere Leute, die in ihrem Pauschalurlaub ein Gefühl von Exklusivität suchen. Mit sportlichen Aktivitäten soll nun auch ein jüngeres Publikum auf die portugiesische „Blumeninsel“ gelockt werden
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Ein Ausflug nach Seixal, einem Vorort von Lissabon am südlichen Ufer des Tejo. Der wohlhabende Ort präsentiert ein Stück Industriegeschichte Portugals
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Portos Geschichte steckt in einer Flasche, denn der süßliche Portwein brachte der Stadt einst Wohlstand. Eine Weinprobe
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Orte für ein blaues Wunder (1): Die Insel Diu ist ein absurder Ort in einem absurden Land. Aber charmant
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Lissabonner Friedhof Os Prazeres gleicht mit seinen einstöckigen Häusern einem Dorf. Er veranschaulicht die Vergänglichkeit des Lebens nach dem Tod ■ Von Antje Bauer
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Von Zeit zu Zeit befällt Lissabon die Sehnsucht nach vergangenen Zeiten, eigener Größe. Die zentrale Praça do Comércio, ein offener Platz aus dem 18. Jahrhundert, spricht davon. Das Denkmal der Eroberungen ist ein Beispiel aus den Jahren der Diktatur. Jetzt gibt sich die Demokratie mit der Expo diesem Gefühl hin. Ihr Motto: „Die Ozeane, ein Erbe für die Zukunft“. Gefüllt wird es mit Erinnerungen an das atlantische Imperium und Botschaften an kommende Generationen. Lisboa 98 – zwischen Nostalgie un dem Wunsch, in Europa einen neuen Platz zu finden ■ Von Reiner Wandler
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Mit der Weltausstellung 1998 will Portugal an seine ruhmreichen Seefahrerzeiten erinnern ■ Von Theo Pischke
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
An der Algarve spielt sich das einheimische Leben in den Wintermonaten ab, im trockenen Sommer erstirbt es. Dann gibt es nur noch Urlauber ■ Von Jens Holst
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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