„Es erlischt“, sagte der Händler Dimitrios Stamenas lapidar über das Leben in Nea Zichni. Griechenland steht vor gewaltigen demografischen Problemen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In einem nordgriechischen Bergdorf steht die Zeit still. Die Gesprächsthemen sind tiefgehend, Fürsorge selbstverständlich. Aber hier für immer bleiben?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Eleonas galt als „Vorzeigecamp“ Griechenlands – mit Wohncontainern statt Zelten und Freizeitangeboten. Jetzt weicht es einem Großprojekt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Containerdorf bei Athen bietet Tausenden Unterschlupf – eigentlich temporär. Mittlerweile haben sich Dorfstrukturen gebildet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Athener Stadtteil Exarchia leben Flüchtlinge und Hausbesetzer zusammen. Die Behörden kümmern sich nicht mehr um die Geflüchteten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein neues Gesetz, durch das die gesamte griechische Küste bebaut werden könnte, sorgt für Empörung. Doch die EU sieht es als Mittel gegen die Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
MATALA Ein Wiedersehensfest ehemaliger Höhlenbewohner wurde zum Event auf Kreta
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Eine kleine, unabhängige Insel zeigt, wie gut es sich ohne Euro und Politik aus Brüssel leben lässt.
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
KRISENLAND Der griechische Schriftsteller Petros Markaris über die hausgemachten Ursachen von Griechenlands Pleite und das Verhältnis zu den Deutschen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Die Leute in den griechischen Dörfern fragen nach der Verantwortung der Regierung. Und sie beginnen mit etwas, worum sich bislang kaum jemand gekümmert hatte: Vorbeugen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Ägäisinsel Alónnisos öffnet sich nur ganz allmählich dem Tourismus. Ein Erdbeben war schuld daran, dass der Ort Palia Alónnisos heute fest in den Händen wohlhabender Ausländer ist. Die griechische Mythologie erklärt den Ursprung der Insel
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Bislang vor allem Transithafen, will sich Patras, diesjährige Kulturhauptstadt Europas, nun auch als eigenständiges Reiseziel mit italienischer Vergangenheit und schicken Cafés profilieren. Delphi ist dank einer neuer Brücke in Reichweite gerückt
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Kassandra, Sithonia, Athos heißen die fingerartigen Landzugen im Westen Griechenlands. Wer den Massentourismus am Strand meiden möchte, besucht das sanft hügelige Hinterland
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die Südwestküste der peloponnesischen Halbinsel Lakonien offeriert Wanderern eine karge, aber mitnichten öde Natur. Der steinige Steilküstenpfad zum Kloster Sankt Irene bietet weite Blicke übers Meer, viel Ruhe und am Ende historische Relikte
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Spezial
In der geteilten Hauptstadt Nikosia macht man sich daran, die berühmte Ledrastraße wiederzuvereinigen. Doch nicht alle Ladenbesitzer sind von den Aussichten begeistert – und der griechische Präsident warnt vor einem türkischen Propagandatrick
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Postolympia 2004 verbarrikadiert sich: ein trauriger Besuch vier Monate nach den Spielen auf dem Athener Olympiagelände. Was Griechenland bleibt vom großen Fest, ist ein großer Berg Schulden
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Vor 2.494 Jahren lief ein Mann von Marathonas nach Athen. Zu den Olympischen Spielen im August laufen 500 Athleten durch eine urbane Peripherie in das Panathinaikon-Stadion. Eine Marathonbesichtigung entlang der legendenumrankten Strecke
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Wenig Grün, fehlende Sonnenkollektoren, zerstörte Biotope, kein Recycling – von der versprochenen „grünen Olympiade“ ist außer der neuen U-Bahn nichts geblieben. Schuld sind Schlamperei und Kostendruck, der die Baufirmen beim Grün sparen lässt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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