Wem der Pilgerweg nach Santiago de Campostela zu anstrengend ist, der kann sich im grünen Asturien bestens erholen: schlemmen an der Küste oder wandern in den Bergen der Picos de Europa. Ein Streifzug durch Nordspanien
In der katalanischen Hauptstadt findet von Mai bis September das Forum 2004 statt. Die Themen: kulturelle Vielfalt, Nachhaltigkeit und Frieden. Das Forum will Brücke zwischen weltweitem „Establishment“ und Globalisierungskritikern sein
Wandern durch alle Wetter: ein Kontinent namens La Palma. Der altgediente Hirtenpfad ist schon stark überwachsen und führt steil bergan. Selbst die Hirten gehen kaum mehr zu Fuß. Auch lassen Touristen sich besser melken als Ziegen
In der spanischen Sierra Nevada kann man Ski fahren, aber man kann auch hervorragend durch die Alpujarras wandern, die verschneiten Gipfel hinter sich. Ein Fernwanderweg durch Andalusien
Wandern auf dem Weg nach Santiago de Campostela ist wie Gefühlskino auf historischen Spuren vor einer großartigen Landschaftskulisse. Mit schicksalsergebener Zuversicht schnallen sich viele den schweren Rucksack auf und wandern drauflos
Wer „Rioja“ sagt, denkt unmittelbar an Wein. Der ist das Flaggschiff dieser nordspanischen Region an Rio Ebro und Rio Oja. Am Pilgerweg nach Santiago de Campostela gelegen, bietet sie auch eine abwechslungsreiche Landschaft und Geschichte
Trotz ETA-Terror boomt im nordspanischen Baskenland der Tourismus. Die alten Industriezentren sind zu Kulturzentren geworden. Ein kultureller Streifzug durch das Baskenland. Gute Küche inclusive
Der Jakobsweg besteht aus vielen Wegen, die eines gemeinsam haben: Sie führen zum Grab des heiligen Jacobus. Der Pilgerpfad entlang des Meeres lockt nicht nur mit Sündenerlass, sondern auch mit den Reizen des Baskenlandes
Zeit hat eine andere Dimension in den Alpujarras, den südlichen Ausläufern der Sierra Nevada. Doch auch hier will keiner mehr das Land bepflanzen, der Bauer wird zum Exoten. Der Tourismus hat Wohlstand, neue Perspektiven und neue Berufe gebracht
Das Berdorf Válor liegt im östlichen Teil der spanischen Alpujarras und war im 16. Jahrhundert das Zentrum der Kämpfe zwischen Christen und Mauren. Jedes Jahr feiern die Bewohner dort vom 12. bis zum 15. September den Sieg der Christen
Die verheerende Umweltkatastrophe an der „Todesküste“ macht Schlagzeilen – und präsentiert der Öffentlichkeit eine Region, die gar nicht so recht spanisch wirkt: Dudelsack statt Gitarre, Wildpferde statt Stiere. Ein Blick über die Verseuchung hinaus
Vor über zehn Jahren begann der Wiederaufstieg des Madrider Stadtteils Chueca. Das einst heruntergekommene Viertel ist heute der Szenetreffpunkt. Diskos, Cafés und Insider-Clubs ziehen jedes Wochenende Scharen von Vergnügungssüchtigen an