Im Nordosten Brasiliens liegt ein Hauptanbaugebiet für Soja. Ein Dorf leistet den Großgrundbesitzern hartnäckig Widerstand im Kampf um Landtitel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vor drei Jahren war der Unmut über hohe Ticketpreise in Rio der Ausgangspunkt für eine Protestwelle. Was ist daraus geworden?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der Staat hat der rebellischen Favela-Kultur den Kampf angesagt – dennoch existiert sie fort. Vincent Rosenblatt über Tanz, Polizei und Rassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Zeichen von Olympia geht es in der Stadt nicht gerade gemütlich zu. Aber im Künstlerviertel Santa Teresa zeigt sie sich von ihrer romantischen Seite.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Im November 2015 überrollte eine Giftschlammlawine mehrere Dörfer. „Das Desaster nimmt kein Ende“, sagt eine Betroffene heute.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
GASTLAND Ein Streifzug durch die Geschichte, Theorie und Literatur des faszinierenden Brasilien
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Caio Koch-Weser ist im brasilianischen Urwald in der Kolonie Rolândia aufgewachsen und wurde dann Weltbank-ManagerNORD ODER SÜD Vor fast 80 Jahren gründeten Bremer eine Kolonie im brasilianischen Urwald. Der frühere Staatssekretär und Weltbank-Manager Caio Koch-Weser ist dort geboren. Ein Gespräch über das Leben in Einfachheit, Wohlstand, Deutschtümelei und den Roland als Heiligenfigur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Die Stadt Petrópolis, ehemalige Sommerfrische von Kaiser Pedro II., ist einer der schönsten Aufenthaltsorte in der Nähe von Rio de Janeiro. Ausgerechnet hier nahmen sich der Schriftsteller Stefan Zweig und seine Frau 1942 nach anfänglicher Begeisterung für Brasilien das Leben
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Auf die Ökoinsel Fernando de Noronha, Nationalpark im Nordosten Brasiliens, darf nur ziehen, wer dort einen Job oder einen Lebenspartner hat. Die anderen kommen als Touristen: Surfer, Naturfreaks und ökobewusste Menschen aus dem reichen Süden Brasiliens oder aus dem Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Im brasilianischen Bundesstaat Santa Catarina spricht man Deutsch und wirbt mit "deutscher Kultur", mit Folklore, Umzügen, Dirndln. Und dazu dudelt "Rosamunde" aus dem Radio im Dschungel
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Weihnachten in Rio: Der Strand ist das Schaufenster der Stadt und halbnackte Männer machen Liegestütz auf dem Asphalt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Am Goetheplatz hatte ein brasilianisches Restaurant aufgemacht, und Raimund - für kulinarische Experimente stets leicht zu entflammen - war außer sich vor Begeisterung...
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Oscar Niemeyer ist Revolutionär der Form, Architekt von ganz Brasília, Choreograf geschwungener Räume und romantischer Sozialist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Juruena hat die brasilianische Regierung einen großen Nationalpark ausgerufen. Doch bisher existiert der nur auf dem Papier - und die Einheimischen sehen ihn als Bedrohung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Gespräch mit dem Stadtplaner Jorge Mario Jáuregui über seine Arbeit in den Favelas von Rio de Janeiro und sein Documenta-Projekt "Urdimbres".
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bahia ist das touristische Boom-Bundesland von Brasilien. Mit riesigen Resorts an einsamen Stränden. Vom Leben neben dem Tourismusboom: Resorts und Kleinbauern an der Küste
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Silvester an der Copacabana: In der Dämmerstunde beginnt für zwei Millionen Menschen die Open-Air-Party am Strand von Rio. An Yemanjás Festtag werden Altäre in den Sandstrand gebaut. Ein bisschen Aberglaube und üppige Festtafeln mit Opfergaben für die Göttin sollen diese gnädig stimmen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
In São Paulo sollen im nächsten Jahr die Leuchtreklamen ausgeknipst werden – der Moral zuliebe
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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