FIRMEN Der zweitgrößte Baukonzern des Landes, auch bei Stuttgart 21 mit im Boot, bricht zusammen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Stuttgart vermarktet sich als Stadt der Ingenieure. Doch die versagen gerade überall: im Schauspielhaus, im Fernsehturm, im Zoo.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
STUTTGART Trotz starker Kostensteigerungen darf die Bahn an ihrem Tiefbahnhof festhalten
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Sich über den Aufsichtsrat der Bahn zu ärgern, greift zu kurz: Stuttgart 21 war von Anfang an so konstruiert, dass eine ordentliche Aufsicht nicht greift.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wer die Mehrkosten von Stuttgart 21 am Ende finanziert, ist noch nicht entschieden. Möglicherweise treffen sich Bahn und Projektpartner bald vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
STUTTGART 21 Cem Özdemir schlägt Rechnungshof als neutrale Instanz für den Bahnhofsbau vor. CDU lehnt ab
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Grünen-Chef Cem Özdemir und CDU-Landesvorsitzender Thomas Strobl über den Bahnhofsbau, Kostensteigerungen und deutsche Ingenieure.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ausstieg oder Weiterbau sind nicht die einzigen Optionen. Ein Nahverkehrsspezialist bringt eine dezentrale Bahnhofsvariante ins Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mitglieder des Bahn-Aufsichtsrates fordern Baden-Württemberg und Stuttgart auf, ihre Geldforderungen an die Bahn im Fall eines Ausstiegs offenzulegen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Weil ein Ausstieg teuer werden könnte, halten Bahn und Bundesregierung an dem Projekt fest. Gegner und Befürworter drohen mit Klagen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
UMFRAGE 54 Prozent der Baden-Württemberger lehnen das Bahnprojekt inzwischen ab, wie eine im Auftrag der taz und der Wochenzeitung „Kontext“ erstellte Emnid-Umfrage ergibt. Bei der Volksabstimmung im November 2011 hatten sich noch 59 Prozent dafür ausgesprochen. Seither sind die veranschlagten Kosten um die Hälfte gestiegen, zuletzt war von 6,8 Milliarden Euro die Rede. Auch die Proteste werden wieder stärker ➤ SEITE 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ministerpräsident Kretschmann hat sich unter Berufung auf Volkes Stimme bequem zurückgelehnt. Damit ist es jetzt vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Trotz Kostenexplosion wird der Aufsichtsrat dem Großprojekt Stuttgart 21 offenbar zustimmen. Gegner bereiten sich auf eine Demonstration vor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
STUTTGART 21 Ein Treffen zwischen Bahnvorstand Kefer und Baden-Württembergs Verkehrsminister Hermann bleibt ohne Ergebnis
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Kosten für Stuttgart 21 steigen und steigen. Doch Angela Merkel trägt alles mit – ihrem Image als Sparkanzlerin zum Trotz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Chancen für das Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 stehen nur noch bei fünfzig zu fünfzig. Deshalb appelliert OB Fritz Kuhn an die Bahn, nicht zu roden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
PROTEST Der jahrelange Kampf der Bahnhofsgegner könnte siegreich enden. Vorerst demonstrieren sie aber weiter
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Einst haben Merkel und Kauder die Gegner von Stuttgart 21 verleumdet. Nun schweigen sie – und überlassen es der zweiten Reihe, Unsinn zu verzapfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bundeskanzlerin sagt, Stuttgart 21 müsse wirtschaftlich sein. Das Verkehrsministerium verliert indes das Vertrauen ins Bahn-Management.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
STUTTGART 21 Das Bundesverkehrsministerium zweifelt an der Finanzierung des unterirdischen Bahnhofsprojekts. In Bürokratendeutsch heißt es: „Die Argumente, eine weitere Finanzierung nicht abzulehnen, sind zu schwach.“ Ministerpräsident Kretschmann: „Mir gebet nix“ ➤ SEITE 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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