Nach der Entscheidung des Istanbuler Verwaltungsgerichts machen Verschwörungstheorien die Runde. Warum wurde der Beschluss vom 6. Juni erst jetzt publik?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
TÜRKEI Ministerpräsident Erdogan macht nach Verhandlung mit Demonstranten weitreichende Zusagen. Gericht soll über umstrittene Parkbebauung entscheiden
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Ästhetik des Despoten: Warum Türkeis Premier Recep Tayyip Erdogan anstelle des Gezi-Parks eine alte Kaserne wiedererrichten möchte. Und dafür zu allem bereit ist.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ULTIMATUM Premier Erdogan kündigt Räumung des Gezi-Parks an und will eine Volksbefragung zur Bebauung durchführen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ein Architekt solidarisiert sich mit den Besetzern des Gezi-Parks. Er kritisiert die autoritär-religiöse Entwicklung des türkischen Staates. Jetzt lebt er in Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Erst ging es um ein paar Bäume im Istanbuler Gezi-Park, dann um Demokratie und die ganze Türkei. Das Protokoll einer Protestwoche.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tausende Bürger protestieren gegen die Zerstörung des zentralen Parks in Istanbul. Die Polizei setzt Tränengas ein – aber es kommen immer mehr Leute.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Beim 32. Istanbuler Filmfestival ist die Gentrifizierung der Stadt allgegenwärtig – der Protest dagegen auch. Die Polizei löst eine Demonstration brutal auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein türkisches Berufungsgericht spricht dem syrisch-orthodoxen Kloster Mor Gabriel 28 Hektar Land ab. Ein Anwalt will das Urteil anfechten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Aufregung der deutschen katholischen Kirche um das Gerichtsurteil gegen ein Kloster in der Türkei ist kontraproduktiv. Es geht um Land.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Istanbul muss das Stadtviertel Tarlabasi den Entwicklungsvisionen der AKP weichen. Darunter leiden besonders die kurdischen Bewohner.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schöpferische Bahnhofszerstörung im Kapitalismus gibt es nicht nur in Stuttgart: Der Kopfbahnhof Haydarpasa in Istanbul wird ausgemustert. An seine Stelle kommt eine Mall.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
GROSSPROJEKTE Am Sonntag wird in der Türkei gewählt. Der türkische Ministerpräsident will nach seinem Sieg mit riesigen Bauvorhaben den Boom der Stadt nutzen und ihr Gesicht für immer verändern
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Istanbul hat eines der größten Wachstumspotentziale der Welt - sagen Experten. Ministerpräsident Erdogan hat deswegen große Pläne für seine Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die türkische Metropole ist dieses Jahr Kulturhauptstadt Europas. Ein Großteil des Etats wird jedoch nicht in kulturelle Veranstaltungen investiert – sondern in Baumaßnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
STADTUMBAU Die Häuser am Goldenen Horn gehören zum Unesco-Weltkulturerbe. Dennoch sollen sie weg. Dabei wurden viele erst vor Kurzem restauriert – auch mithilfe der EU
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
STADTFÜHRUNG Die Kommerzialisierung des öffentlichen Raums von Istanbul schafft neue Ungleichheiten. Der Stadtführer Orhan Esen will diesen Prozess mit seinen gesellschaftlichen Widersprüchen vor Ort zeigen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Premier Erdogan und seine Partei sind für die Flutkatastrophe mitverantwortlich. Jahrelang unternahmen sie nichts gegen Siedlungs-Wildwuchs in Flussbetten und an Steilhängen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine Keksdose 60 Meter unterm Meer: Spaziergang im tiefsten Eisenbahntunnel, der jemals gebaut worden ist
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sie wohnen seit über tausend Jahren in ihrem Viertel: Die Roma von Istanbul. Nun soll die Siedlung abgerissen werden - und Platz machen für die Villen der Oberschicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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