Weniger Straßen und Autos, mehr Raum für alle. Wie könnten unsere Städte aussehen, wenn bald mehr Platz für Visionen ist? Die taz hat ein paar Ideen gesammelt18
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wie viel Raum wird frei, wenn Autos in Städten weniger werden? Die taz hat das am Beispiel Hamburg für 2030 ausgerechnet. Das Ergebnis macht Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Vergangene Woche wurde in Hannover die Baumhaussiedlung Tümpeltown von der Polizei geräumt. Über ein Jahr hatten die Aktivist*innen Bäume besetzt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Longread
Bei einer Diskussion zur A100 in Friedrichshain wird vor allem eines deutlich: Ohne außerparlamentarischen Druck ist der Weiterbau kaum zu stoppen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Bremen fordern Anwohner*innen, Drogengebrauchende aus der Anlage eines Urban-Gardening-Projekts zu entfernen. Doch Verdrängung ist keine Lösung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Bis Tegel soll die Straßenbahnlinie M10 ab 2030 führen. Der Senat hat dafür nun die nächsten Planungsschritte beschlossen. Doch die brauchen Zeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Neuköllner „Emmauswald“ soll für Eigentumswohnungen gerodet werden. Um Neubauziele zu erfüllen, will der Berliner Senat das Projekt durchbringen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ein farbenfrohes Angebot für ein bisschen mehr kulturelle Aneignung: Bremens Sri-Varasiththi-Vinayakar-Tempel feiert den „Entferner von Hindernissen“.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Flüssiggas-Industrie bringt Arbeitsplätze nach Louisiana – und zerstört Umwelt und Gesundheit der Menschen. Auch deutsche Firmen sind beteiligt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In den USA zerstört die Produktion von Flüssiggas den Lebensraum vieler Menschen und Tiere. Trotzdem werden im Bundesstaat Louisiana weitere LNG-Terminals unter laxen Umweltauflagen gebaut. Auch Deutschland gehört zu den Abnehmern4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Auf dem Hamburger Feldstraßen-Bunker eröffnen im April ein Hotel und eine Konzerthalle. Damit werden alle Befürchtungen der Projekt-Gegner wahr.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Seit Jahrzehnten heißt es bei Hochwasser-Katastrophen, Flüssen müsse mehr Raum gegeben werden. Der Auenökologe Mathias Scholz erklärt, warum das so ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Braucht Berlin noch ein Aquarium? Argumente, Proteste und Klagen konnten die Pläne für Coral World an der Rummelsburger Bucht nicht verhindern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Hamburger Künstler Günter Westphal hat mit dem Werkhaus einen Ort für junge Obdachlose geschaffen. Ein Gespräch über freie Zeit und Selbstfindung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Klimaschützer*innen eines Landschaftsschutzgebiets in Hannover rechnen mit einer Räumung ab Montag. Zum Wochenende mobilisieren sie bundesweit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
An der Jannowitzbrücke plant ein Investor ein neues Hochhaus. Mittes Baustadtrat Ephraim Gothe (SPD) fordert Mischnutzung nach dem „Hochhausleitbild“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wie soll sich Schleswig-Holstein entwickeln? Darüber stimmen sich Kommunen und Landkreise mit dem Innenministerium ab. Einige befürchten Stillstand.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In der Seestadt Aspern werden Konzepte für die klimafreundliche Stadt der Zukunft ausprobiert. Geht das gut?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Die Vision eines Flussbads in Berlin dümpelt träge vor sich hin – fast wäre auch noch das Geld versiegt. Doch langsam kommt Bewegung in die Sache.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
War da was? Blicke aufs Wattenmeer und Alpen, Israel und Westjordanland, Uni- und Kunststreits sowie eine Berliner Friedrichstraße mit Autoverkehr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
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