Die vier neu vorgestellten Modelle zur Teilbebauung des Pferderennbahngeländes in Weidenpesch sehen ausschließlich die Bebauung bereits versiegelter Flächen vor
Der Kölner Architekt Wilhelm Koep, der vor 100 Jahren geboren wurde, hat immer Rücksicht auf das städtebauliche Umfeld genommen, meint der Architekt Jörg Beste. Das sei heute oft die Ausnahme
In Wesel soll eine neue Rheinbrücke mit zwei Zufahrtstraßen gebaut werden. Dafür muss der Fluss Lippe umgeleitet werden. Umweltschützer befürchten durch das Projekt eine Belastung der Natur
Noch im April wird das Kabinett den Masterplan Emscher Landschaftspark beschließen. Innerhalb von zwei Jahrzehnten soll aus dem Ruhrgebiet dann ein Grüngürtel werden
Der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein fordert mehr Bürgerbeteiligung bei der Diskussion um Dom und Hochhauskonzept vor der Wiener Unesco-Konferenz im Mai
Aktuelle Satellitendaten im Internet belegen hohen Flächenverbrauch – gerade in Nordrhein-Westfalen. Eine neue Internetseite dokumentiert diese Negativentwicklung. Für eine unbetonierte Zukunft sei es sinnvoller, verstärkt Altbestände und ungenutzte innerstädtische Räume zu nutzen
Die Stadtwerke Neuss wollen nicht für den Ausbau des Flughafens Mönchengladbach werben. Nun droht ihnen eine Klage. Erörtert werden soll das umstrittene Projekt im Stadion der Borussia
Der Umbau zum verkehrsberuhigten Geschäftsbereich soll dem Kölner Eigelsteinviertel neues Leben einhauchen: durch verbreiterte Gehwege, mehr Grün und mehr Platz für Außengastronomie
Billigläden, Obdachlose und Plastikstühle passen nicht ins Bild vom Ring als Kölner Prachtmeile. Darum müssen sie weg, fordern Stadtplaner, Geschäftsleute und Politiker auf einem Symposium
Für Kommunen und Wohnungsvermieter wird die „gefühlte Sicherheit“ ihrer Einwohner immer wichtiger. Aber nur mit gut beleuchteten U-Bahn-Eingängen ist die Angst der Bürger nicht besiegt
Gegen die Bilker Arcaden in Düsseldorf tobt ein Proteststurm, der jetzt auch die Nachbarstädte erreicht hat. Die Stadt will das Einkaufszentrum trotzdem durchdrücken
Jüdische Bodendenkmäler unter der Nord-Süd-Fahrt könnten die Untertunnelung der Verkehrsachse neben der Oper auf lange Sicht unmöglich machen. Vermutlich liegen unter der Straße noch Gebeine