Die türkische Metropole Istanbul droht auszutrocknen, wenn es nicht bald regnet. Schuld sind Dürre, viele Einwohner und Erdoğans Bauprojekte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ridvan Ayhan musste wegen Überflutung umziehen. Weiter unten ist es umgekehrt: Dort leiden die Menschen, weil das Wasser des Tigris kaum mehr fließt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Allen Bedenken zum Trotz ist Staatschef Erdoğan entschlossen, einen 45 Kilometer langen Kanal bauen zu lassen. Noch hapert es an der Finanzierung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die antike Siedlung Hasankeyf ist 12.000 Jahre alt. Weil die AKP dort einen Staudamm gebaut hat, versinkt sie bald in den Gewässern des Tigris.
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Quelle: taz
Ressort: taz.gazete
Mit dem neuen Flughafen wächst Istanbul. Die Menschen in den umliegenden Dörfern müssen sich auf steigende Immobilienpreise und den Verlust des Dorflebens einstellen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der neue Istanbuler Flughafen liegt direkt auf Vogelflugrouten, vor allem der von Störchen. Bedenken von Umweltschützern wurden im Vorfeld weggefegt. Aber Kollisionen von Vögeln und Flugzeugen sind ein Sicherheitsrisiko
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Er hat sechs Start- und Landebahnen und eine Fläche von 11.000 Fußballfeldern. In nur wenigen Wochen soll Istanbuls Riesen-Flughafen in Betrieb gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Neben Deutschland bewirbt sich die Türkei für die EM 2024. Überall im Land werden Stadien gebaut. Hat die Türkei eine Chance, das Turnier ins Land zu holen?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Kulturschaffende laufen Sturm. Präsident Erdoğan will am Taksim-Platz in Istanbul ein riesiges Opernhaus errichten lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem Moscheebau verbucht Erdoğan einen weiteren Sieg für sich. Schon vor Jahren wollte er den Taksimplatz umbauen – damals durfte er nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erdoğans anatolische Heldengeschichte ist um ein Kapitel reicher. Aber um die Türkei zu einen, wird das nicht reichen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Brücken, Autobahnen und Flughäfen: Lange sicherte der wirtschaftliche Aufschwung Erdoğans Macht. Das könnte nun zum Problem werden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
TÜRKEI Präsidentenpalast zum Schwarzbau erklärt. Streit auch über neue Großprojekte in Istanbul
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Neue Großprojekte werden Istanbul gründlich verändern: eine gewaltige Bosporusbrücke, ein Megaflughafen, breite Autobahnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
WIRTSCHAFT Makler sein, wo Bauernland zu Bauland wird, ist auch in Istanbul eine prima Sache. Wo der große Flughafen entsteht, gibt es nun Tausende neue Jobs. Die Regierung steht hier hoch im Kurs
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
TÜRKEI In Istanbul soll ein ehemaliges armenisches Kinderheim luxuriösen Datschen weichen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Auf Geheiß des Präsidenten soll bei großen Bauvorhaben auf eine Umweltprüfung verzichtet werden. Architekten und Ingenieure warnen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Validebag-Park in Istanbul soll bebaut werden, die Anwohner wehren sich. Wiederholt sich der Protest vom Gezipark?
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit staatlichem Wohnungsbau hat Erdogans AKP eine besondere Art der Klientelpflege betrieben. Ein Besuch in Sultanbeyli.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Um den Taksimplatz ist es ruhig geworden. Das neo-osmanische Projekt des Erdogan-Regimes droht dennoch zu scheitern – an der Ökonomie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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