Je länger die Proteste der Tibeter andauern, desto schärfer wird der Ton in Peking: "Wolf in Mönchsrobe, Teufel mit dem Antlitz eines Menschen" heißt es über den Dalai Lama
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für Chinas Premierminister Wen Jiabao sind die Proteste und die Gewalt in Lhasa allein ein Manöver des Dalai Lamas, um die Olympischen Spiele in Peking zu stören
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Friedensnobelpreisträger drängt auf Gewaltlosigkeit und droht bei einer weiteren Eskalation der Unruhen in Tibet mit dem Rücktritt von seinen politischen Ämtern.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das neue Motto des chinesischen Premiers Wen Jiabao lautet: "Die Gedanken befreien". Nur von was, wo Dissidenten verfolgt und Internetforen zensiert werden?
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Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
Weder die Mönche noch die Militärpolizei: Der Gewaltausbruch in Lhasa ist wohl dem Frust einer neuen Generation junger Tibeter geschuldet. Ein Bericht aus Tibets Hauptstadt
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach der Kritik am brutalen Vorgehen Chinas in Tibet werden Rufe nach einem Olympia-Boykott lauter. Doch der würde nur die Falschen treffen - und an Chinas Politik nichts ändern.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Heftige Kritik an China: Nach der brutalen Unterdrückung friedlicher Proteste in Tibet fordern die USA und Deutschland die chinesische Regierung zur Zurückhaltung auf.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Chinas Regierung macht Propaganda gegen "bösartige separatistische Kräfte". Die Tibeter haben Angst und fühlen sich von Gott und der Welt verlassen. Taz-Reporter Georg Blume berichtet aus Lhasa.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Boykott der Olympischen Spiele wegen Chinas Tibet-Politik wäre Unsinn. Doch es gibt zahlreiche andere Möglichkeiten, im Vorfeld der Spiele Druck auf Peking auszuüben.
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Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
In Lhasa schießen Sicherheitskräfte auf Demonstranten, zugleich kommt es zu Übergriffen auf Geschäfte zugezogener Chinesen. Dalai Lama ruft zu Gewaltlosigkeit auf.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die tibetischen Mönche sind dabei, Pekings Olympia-Party zu verderben, noch ehe sie überhaupt angefangen hat.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die zeitliche Nähe zu den Olympischen Spielen ermutigt die Tibeter ihren Unmut öffentlich zu machen. Für die chinesische Führung sind die Proteste ein Albtraum.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Anlässlich der Olympischen Spiele will die chinesische Regierung ihr Bad-Guy-Image loskriegen. Ein perfekter Zeitpunkt, die Einhaltung der Menschenrechte einzuklagen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Dalai Lama wird nicht im Vatikan empfangen. Grund: die Spaltung von Chinas Katholiken. Dabei haben die geistlichen Oberhäupter ähnliche Probleme.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die deutsche Regierung streitet über ihre Außenpolitik. Frankreichs Präsident macht Geschäfte in Peking
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Ressort: Schwerpunkt
Bislang ging noch jede deutsche Regierung vor Peking in die Knie. Bis auf die jetzige. Trotz aller Kritik: Angela Merkels Treffen mit dem Damali Lama war richtig.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
China befürchtet, dass Merkels Doppeldeutigkeit ausgerechnet im Olympia-Jahr 2008 die Unabhängigkeitsbewegung Taiwans stärken könnte.
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
Innenpolitisch wurde Merkel gefeiert, als sie den Dalai Lama empfing. Doch außenpolitisch hat sie damit ohne Not die Beziehung zu China verdunkelt, so der China-Experte Eberhard Sandschneider.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die chinesischen Kommunisten sind empört: Jetzt hat sich auch noch George W. Bush mit dem Dalai Lama getroffen
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Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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