Die myanmarischen Behörden erlauben nur wenig humanitäre Hilfe im Land. Organisationen zeichnen ein Bild des Schreckens.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Putsch kooperieren einige Äbte mit dem Militär. Ihre gesellschaftliche Rolle im mehrheitlich buddhistischen Myanmar hat sich gewandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im früheren Birma wiederholt sich ein Verbrechen. Nach den Angriffen auf die Rohingya sind nun buddhistische Rakhine Ziel staatlicher Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit der buddhistischen Arakan Army hat eine neue Rebellengruppe Myanmars mächtiges Militär attackiert. Neun Polizisten wurden getötet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Konflikt im westlichen Rakhine-Staat hat bisher zu 400 Toten geführt. Die Friedensnobelpreisträgerin warnt vor den Lügen der Rohingya-„Terroristen“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Weiterhin fliehen tausende Rohingya in Birma vor der Vergeltung des Militärs. 250.000 Menschen sind von der Nahrungsmittelzufuhr abgeschnitten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
40.000 Rohingya fliehen vor den blutigsten Unruhen seit Jahrzehnten nach Bangladesch. Dabei kommen zahlreiche Menschen ums Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Im Krisenstaat Rakhine greift eine Gruppe bewaffneter mutmaßlicher Rohingya Polizeiposten und eine Kaserne an. Es gibt zahlreiche Tote.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Birma Ex-UN-Generalsekretär Kofi Annan stellt sich vorsichtig auf die Seite unterdrückter Minderheit
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Sie gelten als die am stärksten verfolgte Minderheit der Welt. Birmas Militär tötet sie, Zehntausende sind auf der Flucht. Woher kommt der Hass?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der buddhistische Klerus verbietet einem umstrittenen Mönch für ein Jahr das Predigen. Der klebt sich den Mund zu und spielt alte Predigten ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unruhen im Rakhine-Staat fordern mindestens 40 Tote. Die Lage bleibt angespannt, hunderte Rohingya sind auf der Flucht.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
RELIGIÖSE GEWALT UND DISKRIMINIERUNG Obwohl der Missbrauch der Religion für politische Zwecke in Myanmar verboten ist, werden buddhistische Hassprediger nicht gestoppt
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
KAMPAGNE In Myanmar werben junge Menschen mit der Kampagne „Mein Freund“ in den sozialen Medien für Verständigung und Toleranz
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Eine buddhistische Mönchsgruppe, die gegen Muslime hetzt, wird erstmals vom Klerus zurückgewiesen. Auch ein Minister gibt ihr Kontra.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Antimuslimisch Eine Gruppe extremer buddhistischer Mönche unterstützt die Regierungspartei und bezeichnet die Opposition als „Islamisten“
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Ressort: Schwerpunkt
Buddhismus Die nationalistische und antimuslimische Ma-Ba-Tha-Vereinigung der Mönche will mit fragwürdigen Methoden verhindern, dass die Bevölkerung die „falschen“ Kandidaten wählt
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Ressort: Hintergrund
Eine UN-Sondergesandte hatte die Diskriminierung der Rohingya in Birma beklagt. Ein nationalistischer Mönch beschimpfte sie daraufhin als „Hure“.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Mandalay trügt die Ruhe. Hier liefern sich Buddhisten und Muslime Straßenschlachten. Manchmal lösen schon Gerüchte die Gewalt aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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