Sechs Tage lang berieten die Exiltibeter im indischen Dharamsala über ihren künftigen Kurs. Der ist leider ziemlich unrealistisch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rund 600 Delegierte beraten in Dharamsala über den künftigen Kurs ihrer Führung. Möglicherweise wird die exiltibetische Regierung in Zukunft energischer auftreten.
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Interviewäußerungen über 140 tote Tibeter dementiert
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Dalai Lama wirft China Folter an Tibetern vor
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der Dalai Lama hält sich bei der Frage nach territorialer Autonomie Tibets bedeckt. Die Mehrheit der Chinesen wiederum verteidigt die Landeseinheit. Da ist Zurückhaltung geboten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wer Menschenrechte als „ideologische Keule“ benutze, könne den Menschen schaden, sagt Egon Bahr (SPD). Er beklagt eine „weltweite antichinesische Kampagne“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
China und Dalai-Lama-Gesandte zu weiteren Treffen bereit. Staatliche Medien attackieren den Geistlichen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die chinesische Regierung kündigt baldige Gespräche mit dem Dalai Lama an. Doch offenbar ist dieser unerwartete Kurswechsel auch innerhalb der chinesischen Führung umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Peking spricht mit der "Dalai Clique" und das IOC kann aufatmen. So positiv die Ankündigung von Gesprächen auch ist, ihr Inhalt und Verlauf sind noch völlig offen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Worüber sich US-Staatssekretärin Dobriansky mit dem Oberhaupt der tibetischen Buddhisten unterhalten hat, wurde nicht bekannt. Peking kritisiert das Treffen aber.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Laut Chinas Staats- und Parteichef hat der Tibet-Konflikt nichts mit Menschenrechten, ethnischen oder religiösen Fragen zu tun, sondern allein mit nationaler Souveränität.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Chinas Rückfall in scharfe Anti-Tibet-Rhetorik hat die Hürden für einen Kompromiss unnötig erhöht. Westliche Proteste und Beobachung geben den Hardlinern Aufwind.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Für Niedersachsens Links-Fraktionschef Manfred Sohn haben die Mönche in Tibet den ersten Stein geworfen. Er lobte die DDR, den Fernsehpropagandisten Karl-Eduard von Schnitzler hielt er für unendlich wertvoll
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Demonstrationen gegen China helfen dem Land letztlich bei seiner Öffnung. Darüber dürfen auch die rückständigen Reaktionen des Regimes in Peking nicht hinwegtäuschen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Chinas Führung besteht darauf, Olympiafackel durch Tibet zu tragen, und will tibetische Mönche umerziehen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Beim Tibetkonflikt fällt China in alte Verhaltensmuster zurück. Das kommt manchen westlichen Ländern gerade recht, da sie der Supermacht mit Isolation drohen können.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Unruhen in Tibet überschatten auch die Ankunft des olympischen Feuers in Peking. Aus Furcht vor Störungen wurde die Polizeipräsenz auf dem Tiananmen-Platz erhöht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Pekings Regierung sollte den Dialog mit dem Dalai Lama suchen, fordert der chinesische Intellektuelle Shang Dewen. Sonst besteht die Gefahr, dass versucht wird, die Unabhängigkeit Tibets mit Gewalt zu erzwingen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
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