Anlässlich der Olympischen Spiele will die chinesische Regierung ihr Bad-Guy-Image loskriegen. Ein perfekter Zeitpunkt, die Einhaltung der Menschenrechte einzuklagen.
ca. 227 Zeilen / 6791 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bislang ging noch jede deutsche Regierung vor Peking in die Knie. Bis auf die jetzige. Trotz aller Kritik: Angela Merkels Treffen mit dem Damali Lama war richtig.
ca. 69 Zeilen / 2057 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
China befürchtet, dass Merkels Doppeldeutigkeit ausgerechnet im Olympia-Jahr 2008 die Unabhängigkeitsbewegung Taiwans stärken könnte.
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Innenpolitisch wurde Merkel gefeiert, als sie den Dalai Lama empfing. Doch außenpolitisch hat sie damit ohne Not die Beziehung zu China verdunkelt, so der China-Experte Eberhard Sandschneider.
ca. 223 Zeilen / 6684 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die chinesischen Kommunisten sind empört: Jetzt hat sich auch noch George W. Bush mit dem Dalai Lama getroffen
ca. 95 Zeilen / 2846 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
ca. 28 Zeilen / 811 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im Sicherheitsrat soll China eine Resolution gegen Birma verwässert haben. Sollte Peking eine Verurteilung verhindern, wollen Mönche zum Olympia-Boykott gegen China aufrufen.
ca. 103 Zeilen / 3073 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Peking reagiert gereizt auf das Treffen der Kanzlerin mit dem Dalai Lama und sieht "die deutsch-chinesischen Beziehungen untergraben" - die chinesischen Medien ignorierten das Treffen.
ca. 79 Zeilen / 2352 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
China hat ein weiteres deutsch-chinesisches Spitzentreffen wegen Merkels Gespräch mit Dalai Lama abgesagt. Berlin versucht, die Wogen zu glätten.
ca. 53 Zeilen / 1589 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Damit die Proteste der Demonstranten in Birma nicht ins Leere laufen, brauchen sie die Unterstützung der internationalen Staatengemeinschaft. Und die muss sehr deutlich werden.
ca. 70 Zeilen / 2095 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Erstmals privater Empfang im Kanzleramt. Hausherrin sichert dem geistlichen Oberhaupt Unterstützung zu
ca. 59 Zeilen / 1727 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Empfang des Dalai Lama in Hamburg ärgert China. Von Beust: Wir lassen uns die Gäste nicht vorschreiben
ca. 49 Zeilen / 1460 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Tibetische Exilmönche suchen mit Hilfe einer Belohnung ihr von den chinesischen Behörden entführtes Oberhaupt
ca. 83 Zeilen / 2507 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Chinas Behörden präsentieren das tibetische Kloster Kumbum als folkloristische Touristenattraktion. In seine Leitung wird nur berufen, wer den Behörden genehm ist, doch die Mönche verhehlen ihre Sympathie für den Dalai Lama nicht
ca. 182 Zeilen / 5524 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
„Wir lieben den Buddha, weil er Geld bringt“, sagt der Museumsleiter. Eine neue Zufahrtsstraße, ein Parkplatz und ein Tunnel für Touristen sind geplant
ca. 226 Zeilen / 8250 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
■ Eine kleine Gruppe praktiziert in Bremen zweimal täglich die fünf Übungen des Falun Gong / Die Anhänger der Gesundheits-Methode werden in China mit aller Brutalität als gefährliche Sekte verfolgt
ca. 63 Zeilen / 4544 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Seit der Karmapa aus China floh, ist in der tibetischen Gemeinde der Teufel los. Rivalisierende Mönche werfen dem 14-Jährigen Betrug und Kollaboration mit Peking vor
ca. 126 Zeilen / 3976 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
ca. 30 Zeilen / 879 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Seit 1995 kein Lebenszeichen mehr vom Pantschen Lama, den Peking nicht anerkennt. China dementiert Todesmeldung
ca. 58 Zeilen / 1945 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
ca. 130 Zeilen / 3849 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.