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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Es ist still geworden um Tibet in der deutschen Öffentlichkeit. Wegen der wirtschaftlichen Abhängigkeit von China sei die Politik vorsichtig geworden , sagt der Aktivist Holm Triesch. Er ist das letzte Mitglied der Tibet-Initiative in Bremen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Chinesische Behörden wollen einen der wichtigsten Pilgerwege in der Innenstadt von Lhasa zu einer Shopping-Meile umgestalten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erstmals setzen sich tibetische Mönche in der Hauptstadt Lhasa aus Protest gegen Chinas Unterdrückung selbst in Brand. Eigentlich lehnt der Buddhismus diese Form des Protestes ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Exilabt der Tibeter macht Peking für die Selbstverbrennungen von Mönchen und Nonnen verantwortlich. Doch Chinas Führung sieht darin nur hinterhältige Proteste.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Schon acht tibetische Mönche haben sich in diesem Jahr angezündet. Grund ist der wachsende Druck auf ihre Klöster durch chinesische Behörden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Obwohl die USA die Visite des Dalai Lama herunterspielen, reagiert Peking erbost. Konsequenzen dürfte das nur für Tibet haben. Dort bleibt jeder ausländische Besuch unerwünscht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Diesmal könnte es der Dalai Lama das Oberhaupt der Exiltibeter mit seinem Rücktritt wirklich ernst meinen. Und kündigt gleichzeitig Vorschläge für eine Verfassungsänderung an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
TIBET-KONFLIKT Der Sondergesandte des Dalai Lama, Kelsang Gyaltsen, zu den jüngsten Entwicklungen in Tibet zwei Jahre nach den Unruhen und zu den ergebnislosen Gesprächen mit der chinesischen Regierung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das Treffen von US-Präsident Obama mit dem Dalai Lama belastet wie erwartet die Beziehungen zu China. Dessen Regierung zweifelt weiterhin an den Zugeständnissen Tibets.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Abgesandte des Dalai Lama verhandeln diese Woche erneut mit der chinesischen Führung. Doch der Druck auf die Bevölkerung wurde seit den Unruhen 2008 noch verschärft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
DIPLOMATISCHE VERSTIMMUNGEN Zum Ärger Chinas hat Indien den tibetischen Exilführer in ein Kloster eingeladen. Das steht in einer Region, die Peking als sein Territorium beansprucht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die chinesische Regierung in Peking protestiert erwartungsgemäß gegen den Besuch des Dalai Lama in Taiwan, reagiert ansonsten aber recht pragmatisch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nicht alle Tibeter stimmen seinem "Mittleren Weg" für ein autonomes Tibet zu - der Dalai Lama über das alte Tibet und die Unterstützung durch Chinas Opposition.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die tibetischen Mönche feiern den Aufstand der Tibeter und beten. Obwohl das verboten ist. Die Mönche werden von chinesischen Polizisten überwacht - und reden dennoch über ihre Lage.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wang Hui, 49, Vordenker der „Neuen Linken“ in China, kritisiert die Regierungspolitik der KP – und nimmt sie in Schutz: vor falschen Vorstellungen des Westens von Tibet. Vor den Ängsten des Westens gegenüber der kapitalistischen Supermacht. Er sagt: Chinas Stärke bringt der Welt mehr Gerechtigkeit
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Treffen in Lyon verschoben: Gespräch des Dalai Lama mit EU-Ratspräsident Nicolas Sarkozy verärgert Peking
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Gespräche zwischen China und dem Dalai Lama gelten als gescheitert. Einige Tibeter könnten sich von ihrem geistigen Führer und dem Dogma der Gewaltlosigkeit abwenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Indien beschließt Tibets Exilregierung, künftig eine härtere Gangart gegenüber China einzuschlagen. Der vom Dalai Lama propagierte "Mittelweg" könnte bald verlassen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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