Wer die Tibet-Krise verstehen will, sollte Eliot Pattison lesen. In seiner fünfteiligen Krimiserie beschreibt der amerikanische Schriftsteller den Konflikt in seiner ganzen Widersprüchlichkeit.
ca. 166 Zeilen / 4963 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zu dritt sitzen sie in der Kneipe: Ein Musiker, ein Künstler, ein Student. Ihr Ziel: Mit dem Handy versuchen sie, den tibetischen Widerstand zu vernetzen.
ca. 381 Zeilen / 11414 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es wäre historisch gesehen konsequent, wenn der Dalai Lama als politischer Führer der Tibeter abtritt. Dann könnte Chinas KP ihn auch nicht mehr zum Sündenbock machen.
ca. 225 Zeilen / 6738 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wer mit dem Zug von Lhasa nach Xining fährt, erlebt wie verschieden die Tibeter über Chinas Führung denken: Mönche haben Angst, Dörfler freuen sich über wachsenden Wohlstand.
ca. 248 Zeilen / 7425 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ca. 62 Zeilen / 2173 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Tibets geistliches Oberhaupt dringt mit seinem Aufruf zur Gewaltfreiheit nicht durch. Eigentlich müsste er zurücktreten.
ca. 165 Zeilen / 4937 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Georg Blume wundert sich darüber, dass so wenig versuchten, nach Tibet zu gelangen. Er erzählt, wie er die Ausweisung herauszögerte. Und warum er Türsteher brauchte.
ca. 130 Zeilen / 3890 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Waren es nur wirtschaftliche Gründe, die Jugendliche in Lhasa dazu brachten, chinesische Läden zu plündern? Nein, sagt ein Junge, der am Aufstand beteiligt war. Aus Lhasa berichtet GEORG BLUME
ca. 229 Zeilen / 6845 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Je länger die Proteste der Tibeter andauern, desto schärfer wird der Ton in Peking: "Wolf in Mönchsrobe, Teufel mit dem Antlitz eines Menschen" heißt es über den Dalai Lama
ca. 101 Zeilen / 3026 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für Chinas Premierminister Wen Jiabao sind die Proteste und die Gewalt in Lhasa allein ein Manöver des Dalai Lamas, um die Olympischen Spiele in Peking zu stören
ca. 123 Zeilen / 3754 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Friedensnobelpreisträger drängt auf Gewaltlosigkeit und droht bei einer weiteren Eskalation der Unruhen in Tibet mit dem Rücktritt von seinen politischen Ämtern.
ca. 80 Zeilen / 2389 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das neue Motto des chinesischen Premiers Wen Jiabao lautet: "Die Gedanken befreien". Nur von was, wo Dissidenten verfolgt und Internetforen zensiert werden?
ca. 71 Zeilen / 2125 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
Weder die Mönche noch die Militärpolizei: Der Gewaltausbruch in Lhasa ist wohl dem Frust einer neuen Generation junger Tibeter geschuldet. Ein Bericht aus Tibets Hauptstadt
ca. 392 Zeilen / 11757 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach der Kritik am brutalen Vorgehen Chinas in Tibet werden Rufe nach einem Olympia-Boykott lauter. Doch der würde nur die Falschen treffen - und an Chinas Politik nichts ändern.
ca. 126 Zeilen / 3773 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Heftige Kritik an China: Nach der brutalen Unterdrückung friedlicher Proteste in Tibet fordern die USA und Deutschland die chinesische Regierung zur Zurückhaltung auf.
ca. 71 Zeilen / 2122 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Chinas Regierung macht Propaganda gegen "bösartige separatistische Kräfte". Die Tibeter haben Angst und fühlen sich von Gott und der Welt verlassen. Taz-Reporter Georg Blume berichtet aus Lhasa.
ca. 269 Zeilen / 8065 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Boykott der Olympischen Spiele wegen Chinas Tibet-Politik wäre Unsinn. Doch es gibt zahlreiche andere Möglichkeiten, im Vorfeld der Spiele Druck auf Peking auszuüben.
ca. 70 Zeilen / 2072 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
In Lhasa schießen Sicherheitskräfte auf Demonstranten, zugleich kommt es zu Übergriffen auf Geschäfte zugezogener Chinesen. Dalai Lama ruft zu Gewaltlosigkeit auf.
ca. 124 Zeilen / 3717 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die tibetischen Mönche sind dabei, Pekings Olympia-Party zu verderben, noch ehe sie überhaupt angefangen hat.
ca. 73 Zeilen / 2170 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die zeitliche Nähe zu den Olympischen Spielen ermutigt die Tibeter ihren Unmut öffentlich zu machen. Für die chinesische Führung sind die Proteste ein Albtraum.
ca. 69 Zeilen / 2043 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.