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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
Regierung unterstützt Ansprüche Tibets. Chinas Botschaft kritisiert Gespräch: „Gefühle unseres Volkes verletzt“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
In Bodhgaya, im indischen Bundesstaat Bihar, wurde Buddha einst unterm Bodi-Baum erleuchtet. In dieses buddhistische Zentrum – Insel der Glückseligen in einem Meer von Armut – kommen Pilger und Touristen, um Friedfertigkeit zu erproben
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Quelle: taz
Ressort: Reise
In Heilserwartung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Neue Wege zu Ruhe und Ausgeglichenheit: Mit einer traditionellen japanischen Teezeremonie wurde der Zen-Buddhismus im KITO in Vegesack nicht nur geistig, sondern auch sinnlich erfahrbar
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
Die Deutsche Buddhistische Union hat bei der Schulverwaltung beantragt, buddhistischen Religionsunterricht erteilen zu dürfen. Das wäre bundesweit der erste Unterricht dieser Art
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Lektionen aus einem Klosteraufenthalt in der Mongolei. Wer dorthin flüchtet, um schleichenden Lebenskrisen zu entgehen, kommt garantiert neu geerdet zurück. Ein Selbstversuch in heißem Sommer, kaltem Winter, bei Fußball und Hammelfleisch
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Quelle: taz
Ressort: Reise
„Samsara“, der Debütfilm des indischen Regisseurs Pan Nalin, verspricht erhöhtes Weltverständnis für jedermann
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Seit Jahren betet und bettelt Lama Gelek in der Wilmersdorfer Straße. Ein Anwohner beschwerte sich über dessen Trommeln. Die Polizei griff rüde zu
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Göttin Durga setzt ein originelles Zeichen mit Horn
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Chinas Behörden präsentieren das tibetische Kloster Kumbum als folkloristische Touristenattraktion. In seine Leitung wird nur berufen, wer den Behörden genehm ist, doch die Mönche verhehlen ihre Sympathie für den Dalai Lama nicht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bisweilen fühlt man sich als Reisender in Bhutan an das gallische Dorf erinnert, das zäh und allein Widerstand gegen Kulturimperatoren leistete. Man fragt sich, wie lange das Land gegen den Strom der Tourismusindustrie schwimmen kann
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Das buddhistische Kloster im südfranzösischen Plum Village ist kein Hang-out für buddhistisch angehauchte Westler. Der Mönch Thich Nhat Hanh lehrt dort im Exil einen „engagierten Buddhismus“, und viele vietnamesische Migranten kommen
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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
Buddhismus in Vietnam
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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
Thich Nhat Hanh
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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
Seit dem Wochenende gibt es am Ku‘damm Deutschlands ersten Shaolin-Tempel. Da treten Mönche anderen mit voller Wucht in Richtung Eier, was auf den ersten Blick eher weniger mit fernöstlicher Weisheit zu tun hat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kein Religionsführer hat im vergangenen Jahrzehnt seine Anhängerschaft derart vermehrt wie der 14. tibetische Dalai Lama. Doch engagierter Buddhist ist heute schon, wer nur einen „Free Tibet“-Aufkleber auf dem Kofferraumdeckel spazieren fährt
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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
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