Jahrelang wollte das Lichtenberger Bauamt die vietnamesisch-buddhistische Pho-Da-Pagode abreißen. Der Standort ist nun gesichert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ihre antikommunistische Ausrichtung hat die vietnamesische Pagode in Berlin hinter sich gelassen. Eine Ortsbegehung auf den Spuren der Ahnen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Lichtenbergs Ex-Baustadtrat war selbsternannter Schützer der Pho-Da-Pagode in Hohenschönhausen. Mit seiner Suspendierung steht sie erneut in Frage.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die große Hindu-Show des indischen Premierministers Modi zeigt endgültig: Indien ist auf dem Weg zu einem hindunationalistischen Staat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Montag wurde der Ram-Tempel eingeweiht. Das Ereignis gilt in Indien als Schlüssel für den Wahlkampf der Regierungspartei von Narendra Modi.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ehen von unter 18-jährigen sind ein globales Problem. Ein Besuch bei jungen Frauen in Nepal – und einer Aktivistin, die mit der Tradition kämpft.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die myanmarischen Behörden erlauben nur wenig humanitäre Hilfe im Land. Organisationen zeichnen ein Bild des Schreckens.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Lichtenberger Pho-Da-Pagode ist bedroht, weil sie in einem Gewerbegebiet steht. In einem taz-Talk aber war zu hören, dass es neue Hoffnung gibt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im Streit um den Standort eines buddhistischen Bauwerks in Lichtenbergs zeichnet sich eine – unkonventionelle – Lösung ab.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Bezirk Lichtenberg will eine Pagode abreißen lassen. Anfang 2023 muss die vietnamesisch-buddhistische Gemeine das Gebäude verlassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Umgang mit Buddha hierzulande ist befremdlich. Würde man dasselbe mit Jesus machen, gäbe es einen Aufschrei. Das zeigt doppelte Standards.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Mönch Go Sherab Gyatso hat sich für den Schutz der Kultur Tibets ausgesprochen. Das reicht in China offenbar für eine langjährige Haftstrafe.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Lichtenberg plant für vietnamesischstämmige Berliner*innen ein buddhistisches Gräberfeld. Allerdings sind viele gar keine Buddhisten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Eine buddhistische Pagode soll umziehen, weil sie nicht in einem Gewerbegebiet stehen darf. Dabei könnte der Bezirk wohl eine Ausnahme machen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Nach dem Putsch kooperieren einige Äbte mit dem Militär. Ihre gesellschaftliche Rolle im mehrheitlich buddhistischen Myanmar hat sich gewandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Peter G., Jahrgang 1942, ist Buddhist, lebt in Gemeinschaft und hat keine materiellen Sorgen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Seit 2006 existiert eine buddhistische Pagode auf dem Gelände eines Asiamarkts. Für VietnamesInnen ist sie heilig, für den Bezirk Zweckentfremdung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im früheren Birma wiederholt sich ein Verbrechen. Nach den Angriffen auf die Rohingya sind nun buddhistische Rakhine Ziel staatlicher Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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