WUPPERTAL Konservative Muslime wollen ihre Moschee auf dem Gelände eines linksradikalen Autonomen Zentrums bauen. Obwohl die Positionen beider Seiten denkbar weit auseinanderliegen, suchen sie nun gemeinsam nach einer Lösung – aus Angst vor Applaus von rechts ➤ SEITE 13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Wuppertal soll eine Moschee dort gebaut werden, wo das Autonome Zentrum steht. Aus Angst vor Rechtsaußen vermeiden beide Seiten die Konfrontation.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Düsseldorf sind vier Männer verurteilt worden, weil sie für al-Qaida Anschläge in Deutschland planten. Ob die NSA bei den Ermittlungen half, ist unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Sie sollen Kämpfer rekrutiert und diese mit Beute aus Einbrüchen finanziert haben: In Nordrhein-Westfalen sind neun Männer festgenommen worden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
SICHERHEIT Mitglied der „Scharia-Polizei“ arbeitete in der Gepäckabfertigung. Opposition kritisiert Jäger
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
HOOLS Etablierte Islamfeinde suchen Anschluss an die militanten Rechten und gratulieren ihnen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
HOOLIGANS Innensenator Henkel lässt Verbot einer Hooligan-Demo gegen Salafisten prüfen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die „Hooligans gegen Salafisten“ planen nun auch einen Aufmarsch in Hamburg. Die Polizei überlegt, ob sie ein Verbot aussprechen soll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bremer und Hamburger Hooligans reisen gemeinsam zur Demo in Köln. Danach streiten sie über die Randale.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hooligans verfeindeter Vereine wollen am Sonntag in Köln gegen Salafisten demonstrieren. Die Gründe dafür sind so diffus wie der Zusammenschluss.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Bei aller Empörung über die Patrouillen von Salafisten in Wuppertal: Ein bisschen Scharia herrscht auch in Vierteln wie Berlin-Kreuzberg.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Düsseldorf beginnt das Verfahren gegen den mutmaßlichen Bombenleger von Bonn und dessen Gruppe. Auf der Straße protestiert „Pro NRW“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
ISLAM In Wuppertal patrouilliert nach britischem Vobild eine „Scharia-Polizei“. Die selbst ernannten Sittenwächter sind Salafisten, Anführer ist ein deutscher Konvertit – so wie Marco G., der am Bonner Hauptbahnhof eine Bombe gelegt hat. Mit drei Mitangeklagten steht er ab heute vor Gericht. Was ist da los? ➤ Seite 2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
EXTREMISMUS Salafisten filmen sich bei dem Versuch, Muslime den rechten Weg zur Religion zu zeigen. Bundesjustizminister Heiko Maas will das nicht dulden. Wuppertaler Polizei bittet Bürger um Mithilfe
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Salafist Marco G. soll am Bonner Hauptbahnhof eine Bombe gelegt haben. Auch ein geplantes Attentat auf den „Pro NRW“-Chef wird ihm zugerechnet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Salafisten sind undemokratisch und gewaltbereit. Aber in ein paar Halbstarken in Warnweste eine „Paralleljustiz“ zu wittern ist Alarmismus.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Er ist weder charismatisch, noch ein großer Gelehrter. Dennoch gilt Sven Lau als einer der wichtigsten Wortführer der Salafisten in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein Brandanschlag auf eine Moschee in Bielefeld versetzt die Gemeinden in Unruhe. SPD-Chef Gabriel will am Samstag einen Brandort in Berlin besuchen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
BRANDSTIFTUNG Zwei Moscheebrände in Berlin und Bielefeld: Die Polizei geht zwar in beiden Fällen nicht von einem politischen Motiv aus, der Staatsschutz ist aber trotzdem in die Ermittlungen eingeschaltet
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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