Der Verfassungsschutz warnt vor Anschlägen: Der Nahostkrieg radikalisiere Einzeltäter. Nun wurden zwei junge Terrorverdächtige verhaftet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Freiheit ezidischer Frauen ist eingeschränkt. Yasemin, eine junge Ezidin, spricht über diese Unterdrückung und wie sie sich von ihr befreite.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Künstler Mischa Kuball erinnert mit einer Lichtinstallation an die 1938 zerstörte Synagoge Düsseldorf. Der Ort ist bis heute politisch belastet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Köln pries ein Taliban-Funktionär sein Regime in Afghanistan. Die Empörung ist groß, doch der Mann reiste legal über die Schengen-Grenze ein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Shai ist jüdisch, Jouanna palästinensisch. Weil der Nahostkonflikt auch in Schulen stattfindet, besuchen sie gemeinsam Klassen. Wie läuft so was ab?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Duisburg hat die Polizei einen vorbestraften Islamisten festgenommen. Er soll einen Anschlag auf eine pro-Israel-Demonstration geplant haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bereits nach 48 Stunden wurde Thomas Roeber als sogenannter Nachtbürgermeister gekündigt. Grund ist wohl sein früheres Engagement als Autonomer.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Bundesanwaltschaft lässt sieben Islamisten in NRW festnehmen. Sie sollen Anschläge geplant und mit dem IS in Kontakt gestanden haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Freitag rief der Muezzin der Kölner Zentralmoschee zum Gebet – und Kritik hervor. In Iran und der Türkei zeigt sich, wie kompliziert der Streit ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seyhan Toku und ihr Ehemann Şehmus flohen mit ihren jesidischen Eltern in den 1980er Jahren aus der Türkei. Heute lebt die Familie in Bochum.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Normalerweise kommen Nevin Celik und Aylin Bakirtan auf den Iserlohner Friedhof, um der Angehörigen zu gedenken. Seit Silvester ist das schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Iserlohn beschädigen Unbekannte 30 muslimische Gräber. Die Politik reagiert bis zur Bundesebene bestürzt. Übergriffe auf Muslime nehmen zu.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Religionslose müssen ständig das Glockenläuten der Kirchen ertragen. Da sollte Muezzinen auch einmal pro Woche ihr Ruf zugestanden werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Aus laizistischer Perspektive sind Muezzin-Rufe so wenig ein Fortschritt wie andauerndes Kirchengebimmel. Und laut ist es in Köln sowieso schon.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Für vorerst zwei Jahre dürfen Moscheegemeinden in Köln zum Freitagsgebet rufen. Von den Kirchtürmen schallen Anklänge einer Leitkulturdebatte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In der Stadt in NRW soll ein Jugendlicher zu Jom Kippur einen Anschlag auf die Synagoge geplant haben. Die Polizei nimmt mehrere Personen fest.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein Moscheeverein will ein leerstehendes Gebäude nutzen, um Imame auszubilden. Politik und Verwaltung scheinen den Plan verhindern zu wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Fünf Tadschiken sollen Anschläge auf US-Streitkräfte und Einzelpersonen in Deutschland geplant haben. Nun wurden sie festgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auf dem Düsseldorfer Rosenmontagszug fährt der „Toleranzwagen“ mit, ein gemeinsames Projekt von Juden, Muslimen, Protestanten und Katholiken
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In NRW wird es kein Kopftuchverbot für Schülerinnen geben. Die NRW-Regierung beerdigt Pläne für ein Verbot bei Schülerinnen unter 14 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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