Die Debatte nach dem Hamas-Anschlag trifft Menschen mit palästinensischem Hintergrund mit Wucht. Drei Berliner*innen erzählen aus ihrem Alltag.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
In Berlin findet eine Soliveranstaltung für die Opfer des Supernova-Festivals in Israel statt. DJ Ori Raz über die Stimmung in der Szene.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Wedding wurde ein muslimisches und alevitisches Grabfeld eröffnet. Die Nachfrage hat zuletzt zugenommen, berichten Bestattungsinstitute.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wie umgehen mit dem Nahost-Konflikt im Unterricht? Ein Rabbi und ein Imam werben in Berliner Klassenzimmern für mehr Verständnis füreinander.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Die Berliner CDU fordert, Präventionsprojekte gegen Antisemitismus generell auf den Prüfstand zu stellen. SPD-Chef Raed Saleh hat den entsprechenden Initiativen nun demonstrativ den Rücken gestärkt. Er fordert eine umfassendere Vernetzung und ein neues Forum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Laut Schulverwaltung soll Gaza Thema im Unterricht sein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das Kufiya-Verbot schafft ein Klima der Angst, sagen Beratungsstellen. Lehrer*innen agierten einseitig, Schüler*innen würden unter Druck gesetzt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Jahrzehntelang wurden Palästinenser in Berlin gezielt von Arbeit und Teilhabe ausgeschlossen. Linke und arabische Stimmen warnten früh vor den Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Angst, Resignation, Wut und Trauer: In der größten arabischen Moscheegemeinde in Berlin-Neukölln versucht der Imam Taha Sabri, die Wogen zu glätten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Polizei von Palästina-Demonstration am Potsdamer Platz überrascht. Angemeldet war eine Mahnwache mit 50 Teilnehmern, doch es kamen 1.000.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Berliner Bildungsverwaltung stellt Schulleitungen frei, wann und wie sie Palästinensertücher verbieten können. Eltern befürchten Diskriminierung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Dutzende skandieren „Free Palestine“, ein Schulhofkonflikt wird zum Politikum – doch es gibt auch andere, leisere Stimmen. Eine Woche in Neukölln.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Nach ersten Jubelbekundungen über den Hamas-Überfall auf Israel, reagiert Berlins Polizei mit Verboten. Aber ist das gerechtfertigt? Ein Pro und Contra.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Die Polizei verbietet eine Kundgebung von Schüler*innen. Sie befürchtet, dass Hamas-Sympathisant*innen diese für ihre Interessen benutzen könnten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das propalästinensische Netzwerk Samidoun feiert die Angriffe auf Israel. Nun mehren sich die Stimmen für ein Verbot der Gruppe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Bilder der Neuköllner Demo zur Feier der Verbrechen der Hamas sind kein Wunder. Viele auch postkolonial gesinnte Antisemit*innen denken so.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Innenministerin Faeser (SPD) sagt, alle Sicherheitsbehörden seien sensibilisiert. Israel-Soli-Demos laufen in deutschen Städten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Kopftuchverbot in Schulen ist diskriminierend. Linke und Grüne wollen es aus dem Neutralitätsgesetz streichen. Die Koalition plant einen Umweg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wahed Khan kam mit 15 als afghanischer Flüchtling nach Berlin. 11 Jahre später versucht er noch immer, seine Familie nachzuholen – bislang vergeblich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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