Antisemitismus hat seine Wurzeln im Christentum. Mit der Judenemanzipation und der Staatsgründung Israels wurde auch der islamische Judenhass mörderisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Nahostkonflikt ist militärisch nicht zu lösen. Joe Biden drängt auf die Zweistaatenlösung. Für einen politischen Vorstoß braucht es neue Führungen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Nach Israels Offensive gegen die Hamas sind proiranische Milizen wieder verstärkt aktiv. Die USA reagieren mit Vergeltungsschlägen – etwa im Irak.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Trotz des US-Vetorechts hat der UN-Sicherheitsrat eine israelkritische Resolution verabschiedet. Noch nie war das Verhältnis so schlecht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Deutschland hat sich bei der UN-Resolution zur humanitären Waffenruhe in Gaza enthalten. Israels UN-Botschafter sprach vom „Tag der Schande“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
US-Senator Bernie Sanders ist nie Präsident geworden. Doch er mobilisierte viele junge Leute. Heute blickt er enttäuscht auf die Demokratische Partei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Der US-Präsident reist in den Nahen Osten, bekräftigt die Unterstützung Israels, ermahnt Netanjahu aber deutlich zur Rücksicht auf die palästinensische Zivilbevölkerung und warnt vor der Besetzung des Gazastreifens. Israels Militär lässt Einmarschpläne offen: „Es kann auch etwas anderes sein.“ Iran droht mit neuen Fronten3–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
US-Außenminister Blinken sichert Israel in Tel Aviv Solidarität zu. Über die Gaza-Belagerung und eine mögliche Bodenoffensive spricht er nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zum ersten Mal seit Februar 2022 ist die Ukraine nicht mehr das zentrale internationale Thema. Russland und die USA müssen sich nun neu positionieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nicht nur Israel wurde vom Angriff der Hamas kalt erwischt. Auch die US-Regierung ereilen die Ereignisse in einem denkbar schlechten Moment.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jamal Kiyemba saß nach den Anschlägen des 11. September 2001 im Foltergefängnis Guantanamo. Beweise, dass er zum islamistischen Terror Verbindung hat, gab es keine, man ließ ihn frei. Jetzt, 20 Jahre später, steht er als vermeintlicher Terrorist in Uganda vor Gericht. Seine Geschichte erzählt auchdas Scheitern der USA im Kampf gegen den Terror
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Folter, Gefängnis ohne Prozess, Anklage ohne Beweise: Die Methoden der USA im Krieg gegen den islamistischen Terror übernehmen Länder wie Uganda dankend. Über den jahrzehntelangen Leidensweg von Jamal Kiyemba4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Verantwortlichen beschönigen die Afghanistan-Politik noch immer. Am Montag übertraf sich der Ex-Innenminister de Maizière dabei sogar selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Afghanistan hängt eine Region am Steinkohleabbau und wenigen Hilfsgütern. Sie wollen Investitionen statt Almosen. Und sie kritisieren die Sanktionen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seit 2007 bekämpfen Dschihadisten Uganda. Ein queerenfeindliches Gesetz beschert Präsident Museveni einen weiteren Gegner: die USA.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In Rojava im Nordosten Syriens kämpft die kurdische Selbstverwaltung gegen Angriffe der Türkei und des IS. Die Menschen hoffen, dass Erdoğan abgewählt wird.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Vor 20 Jahren wurde Saddam Hussein gestürzt. Die junge Generation im Irak ist mit Krieg und Terror aufgewachsen. Wie schaut sie heute auf ihr Land?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Vor 20 Jahren begann die „Operation Iraqi Freedom“. Sie beschädigte die Idee der Demokratie in der arabischen Welt für lange Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Wie ein deutsches Unternehmen dem Mullah-Regime in Iran dabei hilft, eine eigene nationale Internetstruktur aufzubauen – und dabei Sanktionen umgeht4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Eine iranische IT-Firma hilft in Iran bei der Internet-Abschottung. Ihr Ableger in Deutschland hilft, die US-Sanktionen zu vermeiden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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