Die Massenentführung von Chibok löste vor Jahren Entsetzen aus. Sie ist ein Beispiel dafür, was grundsätzlich in Nigeria schiefläuft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Knapp 40 Menschen sind an zwei Tagen im Dorf Gurokayeya getötet worden. Es ist der erste schwere Angriff im Bundesstaat Yobe seit Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor acht Jahren entführte Boko Haram 275 Schülerinnen. Bis heute bewegt deren Schicksal das Land – auch weil viele weiter verschwunden sind.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unsicherheit breitet sich aus: In Nigerias Hauptstadt Abuja schließen die Schulen, in der Metropole Lagos gilt die höchste Terroralarmstufe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Angesichts der globalen Krisen sind selbst Afrikas Mächtigste machtlos, Hoffnungsträger gibt es keine mehr. Nigerias Stagnation ist ein Warnsignal.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In Nigeria sterben beim Angriff auf eine Pfingstmesse Dutzende katholische Gläubige. Stecken Angreifer aus dem Fulani-Volk dahinter?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Nigerias Bundesstaat Borno werden 32 Menschen getötet. Unklar ist, ob Boko Haram oder eine Abspaltung für das Massaker verantworlich ist.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im nigerianischen Sokoto wird eine Studentin gelyncht, weil sie den Islam beleidigt haben soll. Die Verhaftung ihrer Mörder löst weitere Unruhen aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Nigerias Bundesstaat Borno sollen Ex-Mitglieder der Miliz Boko Haram wieder in ihre Dörfer eingliedert werden. Das schafft große Herausforderungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sie ist eines der vielen Mädchen, die von Boko Haram entführt wurden. Nun ist Ruh Pogu wieder frei. Aus der Zwangsehe bringt sie zwei Kinder mit.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Erst wird Boko Harams Chef Shekau getötet, dann stirbt Armeechef Attahiru bei einem Flugzeugabsturz. Die Stimmung ist zunehmend angespannt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Islamisten wollen für die Geiselnahme hunderter Schüler aus einem Internat verantwortlich sein. Einige konnten fliehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Überfall auf ein Internat weckt Erinnerungen an die verschleppten Schülerinnen von Chibok. Jetzt wurde die Heimatregion des Präsidenten angegriffen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Massaker an Reisbauern in Nigeria ist kein isoliertes Ereignis. Vielmehr ein Baustein der globalen humanitären Krise, die die UN für 2021 erwartet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beim schwersten mutmaßlichen Boko-Haram-Massaker in Nigeria dieses Jahr sterben mindestens 110 Menschen. Regierung kritisiert Opfer
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein 22-Jähriger Musiker in Nigeria hat laut einem Gericht in einem Lied Blasphemie begangen. Der Song hatte sich per WhatsApp verbreitet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei einem nächtlichen Angriff auf Vertriebene in Kamerun sind mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen. Die Gewalt von Boko Haram nimmt wieder zu.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Nigeria gehen kleine Kinder aus bitterarmen Familien zur Koranschulen und schlagen sich als Bettler durch. Sie sind unsichtbare Opfer der Coronakrise.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit internationaler Hilfe hat der Journalist Faruk Dalhatu einen Radiosender aufgebaut, um gegen die Islamisten von Boko Haram zu kämpfen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Muslimische Hirten und die meist christlichen Bauern lebten lange friedlich zusammen. Das ist vorbei. Der Klimawandel hat eine mörderische Konkurrenz um Land entfacht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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