Der Terror der islamistischen Untergrundbewegung Boko Haram nimmt kein Ende. Gespräche sind schwer vorstellbar, sagt Sicherheitsexperte Istifanus Zabadi.
In Nigeria riegeln Soldaten die Millionenstadt Maiduguri ab und töten 20 angebliche Boko-Haram-Kämpfer. Die islamistische Sekte ist für Anschläge auf Christen verantwortlich.
Der Terror der islamistischen Gruppe Boko Haram breitet sich in Nigeria weiter aus. Ausgerechnet der Sitz des Oberhauptes der nigerianischen Muslime bleibt friedlich.
NIGERIA Über 100 Tote bei einem blutigen Wochenende im Bundesstaat Plateau, ein Gebiet muslimisch-christlicher Spannungen. Auch Politiker getötet. Vor allem muslimische Milizen verantwortlich
Seit den jüngsten islamistischen Anschlägen hat Gewalt zwischen Christen und Muslimen über 80 Tote gefordert. Brennpunkt: die multikulturelle Metropole Kaduna.
NIGERIA In Kaduna sind am Ostersonntag bis zu 40 Menschen bei einer Bombenexplosion ums Leben gekommen. Die Stadt im Norden wartet noch auf das Bekennerschreiben der Islamisten
Die Jagd auf die islamistische Boko Haram in Nigeria betrifft auch die Nachbarländer Niger, Tschad und Kamerun. Unter den Opfern sind sogar Kinder auf Koranschulen.
Islamistenterror, Preiserhöhungen: Nigerias Präsident Goodluck Jonathan gerät in die Kritik. Ihm wird nicht mehr zugetraut, den Terror in den Griff zu bekommen.
Der islamistische Terror hilft den Reichen, die Probleme Nigerias zu deckeln. Als Sündenböcke halten junge Männer her, die in die Städte kommen um den Koran zu studieren.
Fast täglich werden Anschläge der mysteriösen radikal-islamistischen Sekte Boko Haram verübt. Sicherheitsmaßnahmen sind allgegenwärtig und meistens nutzlos.
Islamistische Anschläge auf Christen und Großdemonstrationen gegen Benzinpreiserhöhungen erschüttern das Land gleichzeitig. Gewerkschaften blasen zum Generalstreik.
Nach neuen Drohungen der radikalen Islamistensekte Boko Haram bringen sich Christen und Südnigerianer im Norden in Sicherheit. Manche drohen mit Vergeltung.
Nach den Terroranschlägen radikaler Islamisten kommt es zu einem Racheangriff auf eine Koranschule. Und ein Pastor ruft die Christen zur Selbstverteidigung auf.
Sie ist verantwortlich für die Weihnachtsanschläge und die größte Bedrohung für Nigerias Sicherheit: Die gut vernetzte islamistische Terrorgruppe Boko Haram.
Eine islamistische Anschlagsserie auf christliche Gläubige zum Weihnachtsfeiertag fordert Dutzende Tote. Die Regierung von Präsident Jonathan will hart durchgreifen.
Daran muss die gesamte Welt interessiert sein: dass der Übergang zu mehr Demokratie im bevölkerungsreichsten Land Afrikas gelingt und Nigeria nicht in Gewalt untergeht.
Bei einem religiös motivierten Anschlag der islamistischen Sekte Boko Haram im Norden Nigerias sterben mindestens 70 Menschen. Die Zahl der Opfer könnte noch steigen.
Zum Ende des Ramadan tobt religiöse Gewalt zwischen Muslimen und Christen in der nigerianischen Stadt Jos. Kurz nach dem Anschlag auf die UN-Zentrale nährt das Angst.