Obwohl Syrien seit dem Krieg an Macht im Libanon verloren hat, bleibt es ein entscheidender Akteur. Und Damaskus wird weiter Waffentransporte an die Hisbollah tolerieren, meint der syrische Politologe Sami Moubayed
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Menschenrechtsorganisation wirft Islamisten Kriegsverbrechen während des Libanonkrieges vor
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Die Bush-Regierung wollte im Nahen Osten mit Gewalt die Demokratie erzwingen. Davon redet heute niemand mehr – übrig geblieben ist die Gewalt
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Seit dem 11. 9. ist Israel amerikanischer und Amerika israelischer geworden, meint der israelische Publizist Tom Segev
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Israel hat im Libanon den Fehler der USA im Irak wiederholt: Mit Hightechwaffen ist eine Bevölkerung nicht zu kontrollieren. Doch Bushs Cowboy-Politik ist noch nicht vorbei
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Ressort: Meinung und Diskussion
Prosyrische Politiker im Libanon blockieren die Anfrage nach deutschen Marine-Einheiten bei der UNO. Die Sicherung der syrisch-libanesischen Grenze mit deutscher Hilfe könnte andererseits die Stationierung von Unifil-Truppen überflüssig machen
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Ressort: Ausland
Damaskus sagt Unterstützung von Waffenembargo gegen Hisbollah zu. Assad für Friedensgespräche
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Die Schiitenorganisation Dschihad al-Bina’a hat über 500 Freiwillige in 115 Städte und Gemeinden entsandt, um die Schäden an den Wohnhäusern zu registrieren. Ab nächster Woche will die Hisbollah Zimmermänner und Steinmetzen losschicken
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Hisbollah-Chef Nasrallah gesteht, Israels Reaktion auf Gefangennahme der Soldaten unterschätzt zu haben. Offensichtliche Differenzen in der Partei Gottes über weitere Strategie. Libanons Gesellschaft über Entwaffnung der Schiiten-Miliz gespalten
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Trotz Dementi des Außenministers ist deutsche Hilfe beim Gefangenen-Deal im Nahen Osten sehr wahrscheinlich
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Die strategische Allianz zwischen Syrien und Iran hält – trotz ideologischer Gegensätze. Um Syrien aus dem Bündnis zu lösen, muss man mit dem Regime in Verhandlung treten
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Die radikal-islamistische Hisbollah ist im Libanon so stark wie niemals zuvor. Sie wird sich weigern, die Waffen abzugeben
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Die Rede vom „asymmetrischen Krieg“ dient der Propaganda und der Selbstberuhigung. Sie soll über das eigentliche Dilemma im „Krieg gegen den Terror“ hinwegtäuschen
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David Goldberg, Rabbiner der liberalen jüdischen Gemeinde in London, macht sich Sorgen um die Zukunft Israels. Das Gerede von einer muslimischen „Achse des Extremismus“, die Israel zerstören wolle, hält er jedoch für Panikmache
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Europa solle insgesamt 9.000 Soldaten für die UN-Truppen im Südlibanon stellen, meint die italienische Regierung. Bedingung sei, dass Israel keine Angriffe mehr auf den Libanon verübe. Am Freitag wollen die EU-Außenminister beraten
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Der Krieg Israels im Libanon hat auch die moderaten, säkularen Kräfte in den arabischen Gesellschaften radikalisiert. Und die Islamisten gestärkt. Frieden mit Israel war noch nie so fern, meint der jordanische Politologe Oraib Rantawi
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