CHINA In Xinjiang wird Schülern, Studenten und Beamten das religiöse Fasten untersagt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
AUSREISE Viele Uiguren fühlen sich in ihrer nordwestchinesischen Heimat diskriminiert. Immer mehr versuchen das Land zu verlassen und irgendwie nach Istanbul zu gelangen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
CHINA Behörden melden Dutzende Tote nach neuer „separatistischer und terroristischer“ Gewalt in der muslimischen Region Xinjiang. Eine unabhängige Überprüfung solcher Angaben ist nicht möglich
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
CHINA I Unbekannte werfen Sprengsätze auf Marktplatz in der Grenzregion Xinjiang
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Über 200 Verdächtige wurden allein im Mai festgenommen. Die Regierung setzt auf Repression. Viele Chinesen werfen ihr dennoch Schwäche vor.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Volkswagen hat in Chinas Norden ein Werk eröffnet, Uiguren hofften auf Arbeit. Doch der Konzern stellt sie nicht ein. Steckt Erpressung dahinter?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
XINJIANG Zum 4. Jahrestag des Aufstands von Urumqi spitzt sich der Konflikt zwischen Peking und der uigurischen Minderheit zu. Chinas Führung setzt auf Repression
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Polizeipräsenz in der muslimischen Region Xinjiang wird verstärkt. Damit will die Regierung Zusammenstöße zwischen Uiguren und Han-Chinesen unterbinden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
China bekommt die außenpolitischen Konsequenzen seiner Politik gegenüber den muslimischen Uiguren zu spüren. Besonders harsche Kritik kommt aus der Türkei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei Han-Chinesen gelten Uiguren als träge, wegen ihrer Religion werden sie diskriminiert. Hintergründe der Unruhen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
NORDWESTCHINA Aus Angst vor neuer Gewalt schließen die Behörden in der von schweren Unruhen erschütterten Stadt vor dem Freitagsgebet die Moscheen. Appelle zu Harmonie und sozialer Stabilität und gleichzeitige Drohungen mit schweren Strafen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Chinas Regierung nimmt den Uiguren mit der Moscheen-Schließung nicht nur die Möglichkeit, ihre eigenen Opfer der Gewalt kollektiv zu betrauen, sie wertet damit auch Glauben und Identität der Minderheit ab.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
PROTESTE Wütende Han-Chinesen machen Jagd auf Uiguren. Ausgangssperre für die Nacht verhängt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
CHINA Mindestens 140 Tote bei blutigen Krawallen zwischen muslimischen Uiguren und chinesischen Sicherheitskräften in Ürümqi, im Nordwesten Chinas. Über 800 Verletzte
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Zwei Tage nach den Unruhen demonstrieren uigurische Frauen gegen die Massenverhaftungen durch die Polizei. Unter den Uiguren gewinnen radikale islamische Geistliche an Einfluss.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
In der Provinz Henan gehen Bauern der muslimischen Hui-Minderheit und der Han-Mehrheit aufeinander los. Auslöser des Konflikts mit mehreren Toten soll ein Verkehrsunfall gewesen sein. Behörden verhängen Nachrichtensperre
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die chinesische Regierung verschärft die Kampagne gegen separatistische Bestrebungen im Nordwesten des Landes
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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