Ali Fayad, der politische Chefstratege der Hisbollah, betont: Es stimme gar nicht, dass die Hälfte der Guerilla-Truppen zerstört sei. „Wir haben immer noch viele Überraschungen parat.“ Und Befehle aus dem Iran und Syrien erhalte die Hisbollah, anders als behauptet, nicht
Der Gefangenenaustausch wertet die Hisbollah als Gesprächspartner mit Israel auf. Entsprechend selbstsicher spricht man in Beirut bereits von einer zweiten Runde