Die Dschihadisten stehen in den von ihnen kontrollierten Gebieten unter Druck. Jetzt schlagen sie den Weg von al-Qaida ein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach zweitägigen Gefechten treten die Kämpfer des IS offenbar den Rückzug an. Ein Massengrab mit Leichen von Jesidinnen wird gefunden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Region zwischen der syrischen Stadt Kobane und der irakischen Stadt Kirkuk steht derzeit unter kurdischer Kontrolle. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Türkei und die Kurden sind uneins, wie Kobani zu retten sei. Doch gegen den „Islamischen Staat“ können sie nur gemeinsam gewinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Kurdenpartei HDP sucht den Dialog mit der Regierung Erdogan. Doch deren Blockadehaltung an der Grenze zur belagerten Stadt Kobani bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
HILFE Auch Ausbilder erreichen Kurdistan. Grüne wollen deutsche Islamisten an Ausreise hindern
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die fanatisierten Kämpfer des Islamischen Staates haben Hunderte von Jesidinnen verschleppt. Berichte über Vergewaltigungen häufen sich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
„Sag der Welt, sie soll uns nicht hier vergessen.“ Jesidische Flüchtlinge erzählen von den Gräueln in ihrer Heimat und der gelungenen Flucht nach Kurdistan.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es gibt gute Gründe gegen Waffenlieferungen an Kurden im Irak. Aber Militärministerin von der Leyen begründet den bisherigen Verzicht mit der Unwahrheit.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Um den Vormarsch der IS-Milizen zu stoppen, muss man die Kurden im Nordirak mit Waffen versorgen. Besiegt sind die Dschihadisten damit noch lange nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
IGNORANZ Es ist moralisch und politisch notwendig, die Kurden und Jesiden in ihrem Kampf gegen den „Islamischen Staat“ zu unterstützen. Doch in Europa stehen sie allein
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
„Hey, bist du auch Ezide / Ezidin?“ Eine religiöse Info-Broschüre hat eine Integrationsdebatte ausgelöst, weil sie auch das Kastensystem der Yeziden beschreibt. Mit dem Grundgesetz sei dieses nicht vereinbar, sagen Lokalpolitiker
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Sie beanspruchen für sich, die 4000 Jahre alte Religion der Kurden bewahrt zu haben. Im Exil in Oldenburg kann die Gemeinde der Yeziden erstmals offen Traditionen leben, die in muslimischen Ländern nur geheim weitergegeben wurden – und muss sich nun fragen, wie sie in die Moderne passen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
In Erbil protestieren mehrere tausend Kurden gegen die Mohammed-Karikaturen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach der Vorlage eines Entwurfs im Parlament drohen die Sunniten mit einem Aufstand. Nun haben die Parteien drei Tage Zeit, um die letzten Unstimmigkeiten auszuräumen. Der Hauptstreitpunkt ist nach wie vor das föderative Staatsmodell
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bei der Gruppe Ansar al-Islam in Irakisch-Kurdistan sollen angeblich die Drähte zwischen al-Qaida und Saddam Hussein zusammenlaufen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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