NIEDERLANDE Geert Wilders kündigt die Gründung eines internationalen Netzwerks an
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Rechtspopulist Geert Wilders steht wegen Hetzkampagnen gegen Muslime vor Gericht. Der Prozess ist die Zuspitzung einer Kontroverse, die die Niederlande tief spaltet.
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
PROZESS René Danen von der Stiftung gegen Rassismus, Nederland Bekent Kleur, über die Notwendigkeit einer gerichtlichen Auseinandersetzung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
NIEDERLANDE Wegen Anstachelung zur Diskriminierung von Muslimen steht der rechte Politiker Geert Wilders ab morgen vor Gericht. Ein paar radikale Musiker wollen nicht auf seine Verurteilung warten: In Rap-Songs und Internetclips nehmen sie ihn sich vor
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
In Den Haag sollen zehnjährige Kinder beim Sprach- und Koranunterricht in Moscheen misshandelt worden sein. Das Jugendamt listet 49 Fälle auf. Jetzt hat die Stadtverwaltung Anzeige erstattet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
RECHTSPOPULISMUS Geert Wilders führt einen politischen Kampf gegen den Islam. Seine Freiheits-Partei erhält immer mehr Zulauf
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Manche bezeichnen ihn als den „europäischen Obama“: Heute trifft Rotterdams Bürgermeister Ahmed Aboutaleb seinen Kollegen Heinz Buschkowsky. Beide kämpfen mit ähnlichen Problemen: Arbeitslosigkeit, Kriminalität, Armut
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Behörden verweigern dem niederländischen Politiker Geert Wilders die Einreise. Er gefährde die öffentliche Sicherheit, so das britische Innenministerium.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der "Koran-Film" von Geert Wilders war belanglos. Aber der Holländer steht für einen neuen Rechtspopulismus, der in Westeuropa mit dem Feindbild Islam Furore macht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nun gibt es doch Proteste gegen "Fitna": Die Islamische Partei in Malaysia fordert einen Boykott holländischer Waren, in Indonesien wird die Ausweisung von Niederländern gefordert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die befürchteten heftigen Reaktionen auf Wilders Anti-Islam-Film blieben bislang aus. Im Gegenteil: Die muslimischen Vereine nutzten den Anlass zum Dialog mit Nicht-Muslimen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
So richtig ernst nimmt man Geert Wilders auch in den Niederlanden nicht - und das dürfte ihm gefallen: Der Rechtspopulist hat die Rolle des Clowns ganz bewusst gewählt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Massenproteste gegen den Wilders-Film sind ausgeblieben. Dennoch sieht das BKA eine erhöhte Terrorgefahr
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Geert Wilders hetzt mit seinem Film Fitna nicht nur gegen den Islam. Er wirft auch die Frage nach totaler Meinungsfreiheit auf: Soll denn wirklich alles erlaubt sein?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Den Film des niederländischen Rechtsaußenpolitikers kann man getrost ignorieren. Weitaus problematischer sind seine rassistischen Ausgrenzungen von Muslimen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Noch bevor ein 15minütiger Anti-Islam-Film des Rechtsaußenpolitikers Geert Wilders zu sehen ist, sorgt er bereits für Großdemonstrationen in Amsterdam.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Rechtspopulist Geert Wilders sorgt in den Niederlanden für Unruhe, weil er einen Film über den Koran gemacht haben will. Doch ein neuer Karikaturenstreit drohe nicht, meint der Publizist Geert Mak.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Der Mord an Theo van Gogh vor drei Jahren hat die Debatte über den Islam verschärft. Doch wer die Aufklärung verteidigen will, darf sie nicht zum Kulturkampf missbrauchen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Müssen wir Auslandsberichterstattern mehr misstrauen? Joris Luyendijk glaubt schon.
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
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