Eine weitere Eskalation zwischen Israel und Iran scheint vorerst nicht zu befürchten zu sein. Nur für den Gazastreifen sind die Perspektiven düster.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Krieg in der Ukraine stockt. Eine gemeinsame Militäraktion der Verbündeten wie im Fall des jüdischen Staates ist unwahrscheinlich.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Parallel zum Angriff auf Israel hat das Regime die Repression im Inland verschärft. Angeblich steht der „Zionismus“ hinter dem Ungehorsam der Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Mullah-Republik sieht sich als Schutzmacht der Palästinenser. Paradoxerweise rücken so aber die arabischen Staaten näher an Israel heran.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem iranischen Angriff auf Israel wird wieder über das „Islamische Zentrum Hamburg“ debattiert. Wird es nun geschlossen?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die deutschen Reaktionen auf Irans Angriff erschrecken. Das Regime hat seinen Vernichtungswillen nie verhehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutschland unterstützt indirekt durch Milliardengeschäfte den Terror des Iran gegen Israel. Die Staatsräson bleibt so hohle Rhetorik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Wer private Filme sammelt, rettet die Geschichten der Menschen. Ein Gespräch mit der iranischen Regisseurin Farahnaz Sharifi über „My Stolen Planet“.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
In Iran geraten Christ*innen immer mehr unter Druck des Regimes. Eine Konvertierung zum Christentum wird als politischer Angriff angesehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit ihrer Gründung 1979 protestieren Menschen gegen die Islamische Republik. Der Westen muss endlich aufhören, das Gewaltregime zu legitimieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
600 Menschen fordern vorm Brandenburger Tor einen Regierungswechsel im Iran. Das nicht mehr kamen, liegt an der zersplitterten Opposition.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Mittleren Osten gibt es mehr als zwei Seiten. Politikwissenschaftler Renad Mansour über die Motive des Regimes und seiner Verbündeten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Der in Deutschland tätige Journalist Farhad Payar über die Verhaftung seiner Nichte Ghazaleh Zarea in Iran und die Drohungen gegen ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Für die deutschen Medien ist die iranische Gesellschaft nichts weiter als eine Projektionsfläche. Wie sonst wurden aus Feminist:innen Islamist:innen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Iran will mit dem inhaftierten Schweden Johan Floderus wohl einen Kriegsverbrecher frei pressen. Europas Politik folgt seinem Skript.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Für Irans Führung ist der Krieg in Nahost innenpolitisch ein Segen. Während die Welt abgelenkt ist, greift das Regime hart gegen Kritiker durch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der US-Präsident reist in den Nahen Osten, bekräftigt die Unterstützung Israels, ermahnt Netanjahu aber deutlich zur Rücksicht auf die palästinensische Zivilbevölkerung und warnt vor der Besetzung des Gazastreifens. Israels Militär lässt Einmarschpläne offen: „Es kann auch etwas anderes sein.“ Iran droht mit neuen Fronten3–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der antisemitische Terror der Hamas wird finanziert vom iranischen Regime der Geschlechterapartheid. Die Gewalt richtet sich speziell gegen Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Noch immer stehen die iranischen Revolutionsgarden nicht auf der EU-Liste der Terrororganisationen. Sie unterstützen Hamas und Islamischen Dschihad.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zum ersten Mal seit Februar 2022 ist die Ukraine nicht mehr das zentrale internationale Thema. Russland und die USA müssen sich nun neu positionieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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