Über die auf ihn verübte Messerattacke hat Salman Rushdie ein Buch geschrieben. „Knife“ ist eine Verteidigung des Lachens und der Solidarität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Staatsministerin reist zur Einweihung des Jüdischen Gemeindehauses nach Mumbai. Die kulturelle Kooperation mit Indien soll vertieft werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Indien ist eine Demokratie. Aber an der Spitze und in der Breite auch eine islamophobe Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die indischen Geschichtsbücher werden um Teile der Vergangenheit ärmer. Die Regierung treibt die muslimische Minderheit einmal mehr an den Rand.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Aus Myanmar fliehen immer mehr Menschen vor dem Militär nach Indien. Delhi will das verhindern, doch Indiens Nordosten nimmt die Flüchtenden auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Indien kommt es zu interreligiösen Krawallen. Die Regierung fordert Konsequenzen, wird aber auch beschuldigt, Unruhen zu provozieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Rushdie-Attentäter hat sich laut seiner Mutter während einer Libanon-Reise radikalisiert. Dass er den Schriftsteller töten wollte, streitet er ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Freitag wird der Schriftsteller schwer verletzt. In Teheran jubelt die Presse. Das Regime nutzt den Mordaufruf als Zeichen des Führungsanspruchs.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Salman Rushdie schwer verletzt. Der Attentäter befindet sich in Haft und erklärt sich für unschuldig
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Iranische Medien feiern das Messerattentat auf den Schriftsteller. Manche fordern noch härtere Maßnahmen gegen Teheran – doch das ist kurzsichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der weltbekannte Schriftsteller Salman Rushdie übersteht eine Messerattacke mit schweren Verletzungen. Mit seinen Werken steht er für scharfe Kritik an islamistischer Ideologie. Im Iran war ein Kopfgeld von 4 Millionen US-Dollar auf ihn ausgesetzt4–5
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Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Eine hindunationalistische Politikerin hat eine abfällige Bemerkung über den Propheten Mohammed gemacht. Nun gerät Indiens Regierung unter Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Streit um das Tragen von muslimischen Kopftbedeckungen im Unterricht ist in Indien eskaliert. Nun entscheidet ein Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Indien hat in Afghanistan zweieinhalb Milliarden Euro investiert. Mit der Rückkehr der Taliban wächst Chinas und Pakistans Einfluss in der Region.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Muslime fragen, warum der Lockdown erst nach dem Hindu-Fest beginnt
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Ressort: Ausland
In Indien wird die Polizei verdächtigt, bei einer zum Islam konvertierten Schwangeren eine Fehlgeburt per Abtreibungsspritze verursacht zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Indische Hindu-Hardliner mobilisieren aus Furcht vor demografischen Veränderungen gegen Liebesbeziehungen mit Muslimen – und zeigen Netflix an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Tempelbau reicht zwar nicht, um Indien in einen hinduistischen Staat umzuwandeln. Doch die Agenda der Regierung ist kein Geheimnis.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Ayodhya findet die Grundsteinlegung für einen Hindutempel statt. Am Jahrestag des Autonomieverlusts von Kaschmirs Muslimen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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