Die Zahl der getöteten und verletzten Blauhelme in Mali steigt weiter. Es ist höchste Zeit für ein Umdenken – das die dortige Bevölkerung einbezieht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Als die deutschen Soldaten Afghanistan verließen, gaben Deniz Ahmadi und Mohammad Rasol die Starterlaubnis. Jetzt sind sie in Pakistan gestrandet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Bundesregierung hat ihren afghanischen Ortskräften zugesagt, sie aus dem Land zu holen. Bis heute sitzt der Großteil aber in Afghanistan fest.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Juden- und Muslimhass existieren parallel und oft im gleichen Milieu. Eine offene Vorurteilsforschung ist Voraussetzung für ihre Bekämpfung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Aus laizistischer Perspektive sind Muezzin-Rufe so wenig ein Fortschritt wie andauerndes Kirchengebimmel. Und laut ist es in Köln sowieso schon.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Frauen- und Geschlechterforscher*innen fordern vom Auswärtige Amt, mehr bedrohte Afghan*innen in Deutschland aufzunehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Islamkolleg in Osnabrück hat ein Problem: Die dort ausgebildeten Imame will niemand einstellen. Einer der Gründe ist eine Finanzierungslücke.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Masoud Azami war Ortskraft in Afghanistan. Seit Wochen versteckt er sich in Kabul, hat Angst um sich und seine Kinder. Wie konnte das passieren?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Wie soll Deutschland mit den neuen Machthabern in Afghanistan umgehen? Völkerrechtler Matthias Hartwig über Möglichkeiten und Grenzen der Diplomatie.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
In Sri Lanka ist die tamilische Minderheit alltäglicher Repression ausgesetzt. Die Bundesregierung weiß das – und schiebt trotzdem dorthin ab.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Verhandlungen mit den Taliban? Nur wenn Frauen beteiligt sind und ihre Rechte gewahrt bleiben. Das sind wir den mutigen Demonstrantinnen schuldig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Es wird jetzt viel über die Lehren aus dem Einsatz in Afghanistan gesprochen. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass dadurch etwas besser würde.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Mehrere Tausend afghanische Ortskräfte sind in Deutschland. Ihre Sorgen bleiben – denn viele mussten Familienmitglieder zurücklassen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Von Berlin aus versuchen Aktivist*innen, Menschen aus Afghanistan zu retten. Von der Bundesregierung fühlen sie sich ausgebremst. Haben sie damit recht?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Das Verhältnis zu den USA war stets das Leitmotiv deutscher Außenpolitik nach 9/11. Der Abzug aus Afghanistan offenbart die Nachteile.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Hamburgs Verfassungsschutzchef Torsten Voß sieht mit den Taliban in Afghanistan eine neue Terrorgefahr. Eine Tat wie 9/11 würde heute aber verhindert, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Zehntausende Menschen warten in Afghanistan noch auf ihre Evakuierung. Außenminister Maas lotet derzeit aus, wie das gehen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Engagement auch nach dem Ende der Luftbrücke: Wie sich Menschen in Deutschland um Hilfe für Schutzbedürftige in Afghanistan bemühen4–5 Was die Initiatoren eines privaten Rettungsflugs der Bundesregierung vorwerfen3 Afghanistan-Experte Thomas Ruttig über die dramatische Lage in Kabul und die weiteren Folgen des Abzugs3, 12 Eine Gegenrede zum Gerede von den „westlichen Werten“14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die private „Luftbrücke Kabul“ wirft dem Auswärtigen Amt vor, die Rettung von Afghanen „aktiv blockiert“ zu haben. Das Haus von Minister Maas widerspricht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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