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Diplomaten warten

Kabul sichert Besuch der Inhaftierten zu. Taliban: Werden Beweise für Missionstätigkeit von Shelter Now vorlegen
Ausgabe vom  10.8.2001,  Seite 07, Inland

Diplomaten wollen Taliban erweichen

Vertreter Deutschlands, Australiens und der USA fliegen nach Afghanistan. Sie wollen bleiben, bis die wegen angeblicher Missionierung Inhaftierten der Hilfsgruppe Shelter Now freikommen. Diplomatische Gratwanderung
Von TAUD
Ausgabe vom  9.8.2001,  Seite 01, Seite 1

Hoffnung nur für Fremde

In Kabul inhaftierten westlichen Entwicklungshelfern droht Gefängnisstrafe, den afghanischen Kollegen dagegen der Tod
Von YASSIN MUSHARBASH
Ausgabe vom  9.8.2001,  Seite 06, brennpunkt 2

Brutale Chaoten

Afghanistan liegt wirtschaftlich und gesellschaftlich am Boden
Von THOMAS DREGER
Ausgabe vom  9.8.2001,  Seite 06, brennpunkt 2

„Keine ideologischen Diskussionen“

Wolfgang Mertens, Mitarbeiter der Hilfsinitiative Friedensdorf Oberhausen, zur Arbeit in Afghanistan
Von EBERHARD SEIDEL
Ausgabe vom  9.8.2001,  Seite 06, brennpunkt 2

Taliban: Wer in der Bibel liest, dem droht der Tod

Mitarbeiter der Hilfsorganisation „Shelter Now International“ in Afghanistan inhaftiert. Ihnen droht wegen angeblicher Missionierung die Hinrichtung. Auswärtiges Amt richtet Krisenstab ein
Von THOMAS DREGER
Ausgabe vom  8.8.2001,  Seite 01, Seite 1

Unklare Lage für die Verhafteten in Afghanistan

Die von den Taliban festgehaltenen ausländischen Entwicklungshelfer dürften wohl freikommen, meint ein afghanischer Botschaftsrat
Von HEIKO HÄNSEL / YASSIN MUSHARBASH
Ausgabe vom  8.8.2001,  Seite 08, Inland

AFGHANISTAN: WESTEN MISSBRAUCHT HELFER ALS POLITIKERSATZ

Vorgeführte Ohnmacht

Von JAN HELLER
Ausgabe vom  8.8.2001,  Seite 11, Meinung und Diskussion

Der daumengroße gelbe Fleck

Afghanistans Taliban führen Kennzeichnungspflicht für die religiöse Minderheit der Hindus ein. Die Muslim-Mehrheit wird weiter streng überwacht
Von JAN HELLER
Ausgabe vom  26.5.2001,  Seite 04, brennpunkt 2

„In Afghanistan überrascht mich nichts“

Die Grünenvorsitzende Claudia Roth fordert politischen Druck auf die Helfer und Asyl für Verfolgte der Taliban
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  26.5.2001,  Seite 04, brennpunkt 2

Eine außerordentlich humane Vorschrift

Ein Fachmann erläutert, warum die Taliban Andersgläubige kennzeichnen müssen. Von Dr. Joseph Goebbels
Von Joseph Goebbels
Ausgabe vom  26.5.2001,  Seite 04, brennpunkt 2

DIE KENNZEICHNUNG VON HINDUS IN AFGHANISTAN IST KEIN „JUDENSTERN“

Die Farbe Gelb

Von JAN HELLER
Ausgabe vom  26.5.2001,  Seite 11, Meinung und Diskussion

Empörung über Taliban

UNO-Führer verurteilen die Kennzeichnungspflicht der afghanischen Taliban für Nicht-Muslime
Ausgabe vom  25.5.2001,  Seite 02, Aktuelles

Taliban zeichnen Hindus

Afghanistans Islamisten verordnen religiöser Minderheit Stempel. Indische Medien: „Judenstern“
Ausgabe vom  23.5.2001,  Seite 02, Aktuelles

Buddhas gestürzt

Historische Standbilder in Afghanistan fallen trotz internationaler Proteste den Taliban zum Opfer
Ausgabe vom  12.3.2001,  Seite 02, Aktuelles

barbarei in afghanistan

Vormoderne mit modernen Mitteln

Von GERHARD BESIER
Ausgabe vom  7.3.2001,  Seite 01, Seite 1

Buddhas nicht zu retten

Die Zerstörung der Statuen wird nur kurz ausgesetzt. Der Rat deutscher Muslime verurteilt die Aktion
Ausgabe vom  7.3.2001,  Seite 02, Aktuelles

KULTURBARBAREI DER TALIBAN: WESTEN HAT KEIN RECHT ZU PROTESTIEREN

Vormoderne mit modernen Mitteln

Von GERHARD BESIER
Ausgabe vom  7.3.2001,  Seite 11, Meinung und Diskussion

Bildersturm in Afghanistan: Bomben gegen Buddhas

Die radikalislamischen Taliban beginnen mit der Zerstörung der weltberühmten Buddhastatuen von Bamiyan. Nach Angriff mit Granaten soll der einzigartige Kulturschatz gesprengt werden
Von HAN
Ausgabe vom  3.3.2001,  Seite 01, Seite 1

Das Buddha-Massaker

Seit tausend Jahren sind die beiden größten Buddhas der Welt Angriffen ausgesetzt. Jetzt droht den monumentalen Statuen die endgültige Zerstörung
Von JAN HELLER
Ausgabe vom  3.3.2001,  Seite 03, brennpunkt