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Märtyrer oder Dämon

Held des Islam oder Objekt des Zorns der Hindu-Göttin: Bin Laden polarisiert die Menschen Südasiens
Von BERNARD IMHASLY
Ausgabe vom  10.11.2001,  Seite 06, brennpunkt 2

Die USA geben sich als Koran-Kenner

US-Sender erklärt Mohammeds Kriegszug als Beweis dafür, dass auch im Ramadan gekämpft werden muss
Ausgabe vom  7.11.2001,  Seite 04, brennpunkt 3

„Sie denken, wir hassen Amerika, dabei lieben wir es“

Die schwarzen Muslime in den USA haben Angst, für Terroristen-Freunde gehalten werden. Grund: kritische Äußerungen von Louis Farrakhan von der Nation of Islam
Von MICHAEL STRECK
Ausgabe vom  5.11.2001,  Seite 03, brennpunkt 2

Das Duell der PR-Profis

Washingtons Reaktion auf die neue Videobotschaft von Ussama Bin Laden dürfte ihm gefallen
Von ERIC CHAUVISTRÉ
Ausgabe vom  5.11.2001,  Seite 03, brennpunkt 2

BIN LADENS NEUESTE FERNSEHBOTSCHAFT ZEUGT VON RATLOSIGKEIT

Prophet ohne Gläubige

Von ABDEL MOTTAB EL HUSSEINI
Ausgabe vom  5.11.2001,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Krieg im Ramadan

Die USA sollen ihre Angriffe im Ramadan aussetzen. Doch bisher hat der Fastenmonat kaum Kämpfe verhindert
Ausgabe vom  27.10.2001,  Seite 06, brennpunkt

Der erste große Ratschlag

Rund 800 Stammesführer, Religionslehrer und frühere Mudschaheddin-Kommandanten haben in Peschawar Schritte für die Nach-Taliban-Zeit beraten
Von BERNARD IMHASLY
Ausgabe vom  26.10.2001,  Seite 04, brennpunkt 3

„Bald können neue Bin Ladens entstehen“

Der tunesische islamische Exilpolitiker Rachid Ghanouchi meint, der Einsatz des US-Militärapparats gegen Afghanistan erst mache Ussama Bin Laden zum Mythos: „Das erste Mal in unserer Geschichte gibt es einen solchen Helden“
Von Reiner Wandler
Ausgabe vom  22.10.2001,  Seite 05, brennpunkt 5

„Frieden schaffen sie nicht mit Uniformen“

■ Hans Koschnick und Experten diskutierten Gefahren des Fundamentalismus
Von hey
Ausgabe vom  22.10.2001,  Seite , Bremen Aktuell

Chance für die Reformer im Iran

Das Land wird vom Westen umworben. Eine offenere Außenpolitik hätte Konsequenzen im Innern. Seit Kriegsbeginn mobilisieren die Islamisten wieder
Von BAHMAN NIROUMAND
Ausgabe vom  20.10.2001,  Seite 06, brennpunkt 4

Dschihad gegen die Moderne

PRO: Der Militäreinsatz in Afghanistan ist eine legitime Antwort auf den Terror
Von EBERHARD SEIDEL
Ausgabe vom  20.10.2001,  Seite 11, Meinung und Diskussion

Gegen westlichen kulturellen Rassismus

Bei den Islamisten der Türkei wird ein neues Selbstbewusstsein debattiert. Sympathie für den Kampf gegen USA
Von DILEK ZAPTCIOGLU
Ausgabe vom  17.10.2001,  Seite 06, brennpunkt 4

„Vergessen Sie die Frauen nicht“

Einen demokratischen Neuanfang in Afghanistan kann es nur mit den Frauen dort geben, meint Sima Samar, Ärztin und Leiterin der NGO „Schuhada“
Von UTE SCHEUB
Ausgabe vom  16.10.2001,  Seite 06, brennpunkt 5

Afghanische Mysterien

Michael Griffins aufschlussreiches Buch über die paradoxen Verbindungen zwischen USA und Taliban
Von LUDWIG WATZAL
Ausgabe vom  16.10.2001,  Seite 18, Politisches Buch

„Er will Mekka und die Atombombe“

Cohn-Bendit und Herzinger äußern sich auf taz-Podiumsdiskusion über Bin Laden, Afghanistan und die US-Angriffe
Von THILO KNOTT
Ausgabe vom  13.10.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

Gebete und Proteste gegen US-Bomben

Hunderttausende Muslime demonstrieren nach den Freitagsgebeten friedlich. Bombenanschlag in Indonesien
Ausgabe vom  13.10.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

Mit B-52 auf Verbrecherjagd?

Von STEFAN REINECKE / HEIDE OESTREICH
Ausgabe vom  13.10.2001,  Seite 04, brennpunkt 3

„Wir haben von Vietnam gelernt“

Heute noch? Morgen noch? Dieses Jahr noch? Präsident Bush will nicht sagen, bis wann der Krieg dauert. Dennoch: so lange wie Vietnam auf keinen Fall
Von ERIC CHAUVISTRE
Ausgabe vom  13.10.2001,  Seite 05, brennpunkt 4

Archaische Attacke auf Hollywood

Im „Krieg der Worte und Bilder“ enthüllt sich ein kulturelles Dilemma des Westens: Seine Bilder sind verschlissen, seine Worte haben ihr Gewicht verloren
Von KLAUS KREIMEIER
Ausgabe vom  13.10.2001,  Seite 06, brennpunkt 5

Proteste nach Gebet

In Pakistan bleiben die Kundgebungen gegen die USA wegen massiver Polizeipräsenz meist ruhig
Von BERNARD IMHASLY
Ausgabe vom  13.10.2001,  Seite 07, brennpunkt 6