Die Staatsministerin reist zur Einweihung des Jüdischen Gemeindehauses nach Mumbai. Die kulturelle Kooperation mit Indien soll vertieft werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Festival und ein neues Web-Angebot erzählen von der langen jüdische Geschichte und aktueller jüdischer Kultur in Niedersachsen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Publizist Fabian Wolff hat gestanden, kein Jude zu sein. Nun wird über Fehler der Medien im Umgang mit diesem Fall diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Zu jüdischem Trauertag besucht der rechte Minister das Jerusalemer Heiligtum – trotz Protesten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Zum 80. Jahrestag des schwersten Luftangriffs auf Hamburg zeigt Christian Grasse seinen Dokumentarfilm „Im Gedächtnis einer Stadt – Operation Gomorrha“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Israel steuert auf eine Verfassungskrise zu, sagt Yiftach Golob von Brothers and Sisters in Arms. Aber Golob glaubt an die Stärke der Protestbewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das israelische Parlament hat einen Teil der umstrittenen Justizreform verabschiedet. Damit wirddas Oberste Gericht massiv eingeschränkt. Doch es gibt noch Hoffnung, wie der autoritäre Staatsumbau aufgehalten werden kann3,12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach Streit über den Nahost-Konflikt hat sich die Bremer Fridays for Future-Gruppe aufgelöst und neu gegründet. Was wird jetzt anders?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Das Oberste Gericht in Israel könnte den bereits verabschiedeten Teil der Justizreform wieder kippen. Wird es seine verbliebene Macht nutzen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Netanjahu hat die Kontrolle über die Ideologen in seinem Kabinett verloren. Der Abbau der Demokratie hat begonnen, verloren ist sie aber noch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Autor Fabian Wolff galt als jüdische Stimme der Israelkritik. Nun ist klar: Er ist gar kein Jude. Sein Fall steht auch für das Versagen des linksliberalen Feuilletons.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Das Jüdischen Museum zeigt eine Ausstellung von Maya Schweizer. Die Videokünstlerin hinterfragt darin die Notwendigkeit von Geschichte und Vergessen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Isca Salzberger-Wittenberg musste als Kind eines Rabbiners vor den Nazis fliehen. Die 100-Jährige versteht gut, dass die Klimajugend protestiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Lili Sommerfeld ist Sängerin, Chorleiterin, queerpolitisch unterwegs. Und aktiv beim Verein „Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost“.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Lehrkräfte hatten rechtsextreme Vorfälle an ihrer Schule öffentlich gemacht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Sophie Jansen war Hamburgs erste Armenpflegerin, Aussteigerin und Bestsellerautorin – bis sie sich das Leben nahm, um den Nazis zu entgehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Fall Kühne+Nagel: Der taz salon diskutiert, wie Erinnerungskultur ermöglicht werden kann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die dritten Jüdischen Filmtage in Hamburg zeigen kommende Woche vier Spielfilme und eine Dokumentation über ein Attentat in Tel Aviv
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Chemnitz soll eine Skulptur von Justin Sonder errichtet werden. Der ehemalige KZ-Häftling leistete sein ganzes Leben lang Erinnerungsarbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das FC St. Pauli Museum hat die Biografie des jüdischen Fußballers Max Kulik rekonstruiert. Sie erzählt von NS-Terror, Flucht und Exil.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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