In Dessau eröffnet eine neue Synagoge. Der Neubau soll zeigen, dass Jüd:innen in der Stadt sich nicht verstecken – trotz der wachsenden Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vor drei Jahren griff ein Attentäter die Synagoge in Halle an. Initiativen kritisieren, dass das Gedenken parallel zu einem Marathon stattfindet.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Am Montag entscheidet der Bundesgerichtshof über das Schmährelief „Judensau“. Eine strafbewehrte Beschimpfung darf der Kirche nicht erlaubt sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Mit bloßen Fäusten soll ein Mann in Seesen ein Kunstwerk attackiert haben, das an den versuchten Anschlag auf die Synagoge in Halle vor drei Jahren erinnert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Vor zwei Jahren versuchte ein Attentäter in Halle, die Synagoge zu stürmen. Gemeindevorsteher Max Privorozki kritisiert die Integrationspolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach dem Anschlag in Halle beklagten Zeugen das unsensible Verhalten von Polizisten. Ein interner Bericht der Behörden gesteht nun Fehler ein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mit zwei neuen Synagogen blickt die jüdische Gemeinschaft in Sachsen-Anhalt in die Zukunft. Doch der offene Antisemitismus und die AfD verunsichern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Studentin wurde Opfer des Terroranschlags in Halle. Nun wurde ihr das Bafög gestrichen, weil sie nicht mehr arbeiten kann.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine gesamte Dienststelle der Polizei Sachsen-Anhalt soll Antisemitismus toleriert und verbreitet haben. Die Landespolitik zieht erste Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Jahr nach dem Anschlag auf die Synagoge von Halle wurde der Opfer gedacht. Die Tat ist nicht vergessen, doch der Hass hat auch nicht gewonnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein sorgt sich ein Jahr nach dem Anschlag in Halle um jüdische Gemeinschaft – und kritisiert Sachsen-Anhalts Innenminister.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Äußerung von Sachsen-Anhalts Innenminister über Polizei vor jüdischen Einrichtungen fördert Antisemitismus. Auch wenn er es nicht so gemeint hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Grundlegende Gedanken zu den Begriffen Versöhnung, Vergebung und Reue anlässlich des jüdischen Feiertags Jom Kippur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Roman R. will sich nicht vertreiben lassen. Christina Feist verlässt Deutschland. Im Halle-Prozess haben die das Wort, denen der Hass des Täters galt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Sie waren das eigentliche Ziel, doch die Besucher:innen der Synagoge in Halle überlebten den antisemitischen Terroranschlag. Nun sprechen sie vor Gericht 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Handelte der mutmaßliche Attentäter von Halle wirklich allein? Vor Gericht wird klar, wie wenig die Ermittler über das Onlineleben des Angeklagten wissen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die alte war beim Attentat im Oktober schwer beschädigt worden und soll Mahnmal werden
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Am Dienstag wird der Prozess zum Nazi-Attentat von Halle fortgesetzt. Christina Feist hofft auf weniger rhetorische Freiräume für den Angeklagten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Nach der Anklage zum Anschlag in Halle zeigt sich die jüdische Gemeinde erleichtert. Der Gerichtsprozess könne helfen, Antisemitismus zu bekämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Hamburger Kunststudentin Talya Feldman war dabei, als ein bewaffneter Täter die Synagoge in Halle angriff.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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