Bis 1938 gab es in Leipzig den JTV Bar Kochba. Dann wurde der Verein zwangsaufgelöst. Kürzlich wurde der alte Sportplatz wiederentdeckt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ein Kindergarten in Chemnitz pflegt jüdische Traditionen, steht aber allen Konfessionen offen. Für Chemnitz ein Schritt in die multikulturelle Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ISLAMFEINDLICHKEIT Die Politik hat die Tragweite des Mordes an Marwa E. nicht erfasst, sagt die Erlangener Medienwissenschaftlerin Sabine Schiffer
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ein Projekt frommer Juden und radikaler Christen, die vor Nazis geschützt werden müssen: Es braucht wohl ein paar Flaschen, um zu verstehen, wie das Simcha-Bier den Koscher-Stempel bekam.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sächsisches Oberverwaltungsgericht weist Klage eines Anwohners in Leipzig zurück
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Verwaltungsgericht lehnt Einspruch von Anwohnern ab, doch ist ein weiteres Verfahren vor dem Oberverwaltungsgericht möglich. Bürgermeister begrüßt Urteil
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Gedenkstättenstiftung: Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt entschuldigt sich beim Zentralrat der Juden.Dieser befürchtet Gleichsetzung von SED-Verbrechen und Holocaust. Das sächsische Konzept soll keine Schule machen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
In Dresden wurde der erste Synagogen-Neubau in Ostdeutschland eingeweiht. Paul Spiegel findet zum Festakt harsche Worte über Fremdenfeindlichkeit in ganz Deutschland. Zur Vollfinanzierung fehlen dem Förderkreis noch zwei Millionen Mark
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Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Internet
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ Nach dem Krieg war Dresdens Jüdische Gemeinde nahezu ausgerottet, in der DDR führte sie ein Nischendasein, heute sorgen vor allem Juden aus Osteuropa für Nachwuchs
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Ressort: Tagesthema
■ Von der Semper-Synagoge blieb nur ein Davidstern übrig – dank der Feuerwehr
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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